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LenaKühn
Schüler | Niedersachsen
28.04.2010 um 18:29 Uhr
also wir haben bis lang nur Erläuterungen zum praktischen teil geschrieben und da eine Vorgehensweise vom lehrer bekommen.

1. Einleitung
zb. erste reaktion auf die aufgabenstellung/Vorüberlegungen
2. Erläuertung der Vorarbeiten
jeweils zu den einzelnen Arbeiten
-> wie ist gearbeitet:
z.B. Zeichnungen vom Foto ausgehend
Technik z.B. Bleistift ( flüchtig, Betonungen.. )
Farbe z.B. Kontraste, Reduzierung der Farbe
Absichten / Aussagen der Vorarbeiten
3. Erläuterung des Aquarells
A Formal, z.B. Bildaufbau/ Komposition (Skizze)
Farbe
Technik
B Inhaltlich Aussage des Bildes, Bedeutung

Eigene Porbleme ( Zeit, Selbstkritik)
2
#90360
 
alinaokoko
Schüler | Nordrhein-Westfalen
19.04.2015 um 22:49 Uhr
also SO mache ich das immer in einer Praktischen Klausur und kriege viele punkte (ich habe das jetzt mal spontan geschrieben und nicht so formal großes Grinsen )

Der Kommentar:

1) EINLEITUNG: 1. Das vorliegende Bild/Plastik wurde damit gemalt und ist so und so groß... (Formalia)
2. zeigt : ... (kurz)
3. Das Thema der Klausur beschreiben, wie man es selber versteht (aber nicht in der Ich form)
(hier kommt es immer gut, wenn ihr das Thema so beschreibt, wie ihr es auch schon im bild gemalt habt, dann kann man besser auf das eigene werk eingehen und auf die wirkungsabsichten, also keine 1-seitige Beschreibung des kompletten themas ;D
4. Wirkungsabsichen (warum ich das zeigen will und wie es zum Thema passt)

2) BESCHREIBUNG UND INTERPRETATION: (nicht in der 'ich' Perspektive und ohne 'man'
1. Beschreibung deines Werkes (aber nicht wann du was gemacht hast, sondern was man sieht, also wie bei einer Analyse von einem fremden bild)
2. Komposition (am besten auf die Skizze beziehen z.b. Das werk hat eine Ovalkomposition (siehe Skizze roter kreis)
3. Darstellungsmodus (also was du wie dargestellt hast, hier kannst du es auch schon interpretieren) hier sind Kontraste, Richtungen, Technik, Farbe, formen etc wichtig, die du am besten wieder an deiner Skizze belegst (siehe Skizze schwarze streifen) -> hat die Wirkung das ...
4. aber auch Abstraktion und Naturalismus mit einbringen -> warum etwas abstrakt werden musste damit es diese und jene Wirkung hat ..

3 GUT/SCHLECHT GELUNGEN: 1. was ist gut geworden und warum
2. was ist schlecht geworden und warum
3. Realisationsprobleme ( hier auch darauf eingehen wenn dein Werk anders geworden ist als in der Kompostion vorher gedacht (ich verändere die kompostion am ende meisten noch ein bisschen, damit da schon alles drin ist und ich es beim darstellungsmodus besser mit den Farben beschreiben kann) trotzdem ist es nicht schlimm wenn es anders aussieht, man muss es nur erklären warum es nicht funktioniert hat.

4 ALTERNATIVEN: was hätte anders gemacht werden können/sollen (dieser teil fällt mir immer schwer)

WICHTIG: bevor ihr anfangt mit dem malen macht euch eine Kompositionsskizze in der ihr grob zeichnet, was ihr malen/zeichnen oder mit ton machen wollt. am besten mit vielen bunten Farben dann Richtungen, Kontraste und Formen einzeichnen und dranschreiben was was ist und stickpunkte machen an die Skizze, was abstrakt wird, welche Farbe es vielleicht werden soll, ob es größer sein soll etc.

Ich hoffe ich konnte euch helfen smile
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#306526
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BBCodes