Ich denke, dass es auch eine erhebliche Rolle spielt welche Fächer man als Prüfungsfächer bzw. welches Profil man gewählt hat.
Dass es bei Fächern wie z.B. Geschichte oder Politik wenig Sinn macht 3 Monate vorher alles auswendig zu lernen, um dann 2 Wochen vor den Klausuren wieder alles vergessen zu haben und wieder von vorne anzufangen, sollte klar sein.
Aber auch ich habe gemerkt, dass, obwohl ich eigentlich relativ gut in naturwissenschaftlichen Fächern bin, man vorallem bei solchen fächern viel lernen muss, um die Sachen nicht nur durch Aufzählen zu nennen sondern auch anwenden zu können (gilt vor allem für Mathe auch wenns dieses Jahr nicht wirklich notwendig war - die Mathe LKler wissen vovon ich spreche
)
Bei uns an der Schule haben die meisten, die das sprachliche Profil gewählt haben, auch erst teilweise nen paar tage vorher angefangen zu lernen.
Also für diejenigen, die nicht unbedingt die übelsten cracks in den naturwissenschaften sind, rate ich rechtzeitig anzufangen mit lernen
Dass es bei Fächern wie z.B. Geschichte oder Politik wenig Sinn macht 3 Monate vorher alles auswendig zu lernen, um dann 2 Wochen vor den Klausuren wieder alles vergessen zu haben und wieder von vorne anzufangen, sollte klar sein.
Aber auch ich habe gemerkt, dass, obwohl ich eigentlich relativ gut in naturwissenschaftlichen Fächern bin, man vorallem bei solchen fächern viel lernen muss, um die Sachen nicht nur durch Aufzählen zu nennen sondern auch anwenden zu können (gilt vor allem für Mathe auch wenns dieses Jahr nicht wirklich notwendig war - die Mathe LKler wissen vovon ich spreche
) Bei uns an der Schule haben die meisten, die das sprachliche Profil gewählt haben, auch erst teilweise nen paar tage vorher angefangen zu lernen.
Also für diejenigen, die nicht unbedingt die übelsten cracks in den naturwissenschaften sind, rate ich rechtzeitig anzufangen mit lernen
Hi,
ich will mich auch mal zu dem Langzeitlernen äußern^^
Naja, also ich habe so eine Art Selbstversuch gemacht muss ich sagen, ich konnte etwa nach der ersten Woche im Februar den Stoff für Bio komplett. Für die Vorabi-Klausur in Mathe hatten wir uns (berechtigt) so nen Kopf gemacht, da dacht ich mir fürs Abi brauch ich da nich mehr groß lernen.
So und dann in den Ferien angekommen, also besagte 2 Wochen vor der Klausur war es wesentlich einfacher, alles nochmal durchzugehen. Da ist nichts mit wirklich vergessen wenn man das vor 2 monaten gelernt hat, man weiß beim ersten durchgehen natürlich nicht alles auf Anhieb, aber spätestens beim zweiten Mal kann man wieder alles was man sich so aufgeschrieben hat.
Mit Geschichte und Physik hab ichs dann wie die meisten angestellt und in den Ferien angefangen zu lernen. Gerade weil ich auch einer von denen bin, die am besten unter Druck lernen hat das auch ganz gut geklappt. Hat mich eigentlich auch gewundert, dass das frühe Bio-Lernen was gebracht hat
Und da können mir auch noch so viele sagen, dass frühzeitig anfangen nichts bringt. Ich hab es selber ausprobiert und bin absolut der Meinung es ist sinnvoll.
Doof war nur, dass ich in Bio den falschen Vorschlag gewählt habe
ich will mich auch mal zu dem Langzeitlernen äußern^^
Naja, also ich habe so eine Art Selbstversuch gemacht muss ich sagen, ich konnte etwa nach der ersten Woche im Februar den Stoff für Bio komplett. Für die Vorabi-Klausur in Mathe hatten wir uns (berechtigt) so nen Kopf gemacht, da dacht ich mir fürs Abi brauch ich da nich mehr groß lernen.
So und dann in den Ferien angekommen, also besagte 2 Wochen vor der Klausur war es wesentlich einfacher, alles nochmal durchzugehen. Da ist nichts mit wirklich vergessen wenn man das vor 2 monaten gelernt hat, man weiß beim ersten durchgehen natürlich nicht alles auf Anhieb, aber spätestens beim zweiten Mal kann man wieder alles was man sich so aufgeschrieben hat.
Mit Geschichte und Physik hab ichs dann wie die meisten angestellt und in den Ferien angefangen zu lernen. Gerade weil ich auch einer von denen bin, die am besten unter Druck lernen hat das auch ganz gut geklappt. Hat mich eigentlich auch gewundert, dass das frühe Bio-Lernen was gebracht hat
Und da können mir auch noch so viele sagen, dass frühzeitig anfangen nichts bringt. Ich hab es selber ausprobiert und bin absolut der Meinung es ist sinnvoll.
Doof war nur, dass ich in Bio den falschen Vorschlag gewählt habe
Ich habe mich in Mathe, Physik und Bio prüfen lassen...also durchaus Naturwissenschaften
Wie gesagt, immer 3-4 Tage vorher angefangen und ca. 10 Stundne pro Fach gelernt.
Das waren pro Fach fast 10 Stunden zuviel.
Wie gesagt, immer 3-4 Tage vorher angefangen und ca. 10 Stundne pro Fach gelernt.
Das waren pro Fach fast 10 Stunden zuviel.
__________________P1: Mathematik - 12 Punkte...schlecht.
P2: Physik - 13 Punkte...ist okay.
P3: Deutsch - 7 Punkte...wie kann man nur so bitter sein, echt unglaublich -.-
P4: Biologie - 15 Punkte...top.
P5: Geschichte - 14 Punkte (schade)
P2: Physik - 13 Punkte...ist okay.
P3: Deutsch - 7 Punkte...wie kann man nur so bitter sein, echt unglaublich -.-
P4: Biologie - 15 Punkte...top.
P5: Geschichte - 14 Punkte (schade)
Stimme samy vollkommen zu. Die Erfahrung hab ich auch gemacht, v.a. mit Bio.
__________________Englisch: 14
Deutsch: 15
Bio: 14
Latein: 15
Geschi: 15
ges: 1,5
Deutsch: 15
Bio: 14
Latein: 15
Geschi: 15
ges: 1,5
Naja...
Prinzipiell mögt ihr ja recht damit haben, dass frühzeitig gelerntes Wissen einfach eher vorhanden ist.
So habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass das für die Vorabi-Klausuren angeeignete Geschichtswissen immer noch top vorhanden, aber für die Abiklausuren vollkommen irrelevant war.
Allein im Deutsch-LK bestanden die Aufgaben aus:
1. "Seien Sie Goethe." und 2. "Schreiben Sie ihre Meinung auf, die uns aber gefallen muss."->Wofür da lernen ? 0.o
Besitzt man ein einigermaßen strukturiertes Vorgehen ist die Klausur schon zur Hälfte geschafft
Will man sein Gewissen beruhigen, sollte man im Februar anfangen.
Will man die Abiklausuren, auch gut bestehen reichen 2 Wochen.
So, das ist meine Meinung und für alle, die 2011 Abi machen, lasst euch nicht stressen von den Fleißigen, die schon so früh anfangen.
Abi schafft wirklich jeder...
Prinzipiell mögt ihr ja recht damit haben, dass frühzeitig gelerntes Wissen einfach eher vorhanden ist.
So habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass das für die Vorabi-Klausuren angeeignete Geschichtswissen immer noch top vorhanden, aber für die Abiklausuren vollkommen irrelevant war.
Allein im Deutsch-LK bestanden die Aufgaben aus:
1. "Seien Sie Goethe." und 2. "Schreiben Sie ihre Meinung auf, die uns aber gefallen muss."->Wofür da lernen ? 0.o
Besitzt man ein einigermaßen strukturiertes Vorgehen ist die Klausur schon zur Hälfte geschafft
Will man sein Gewissen beruhigen, sollte man im Februar anfangen.
Will man die Abiklausuren, auch gut
bestehen reichen 2 Wochen.So, das ist meine Meinung und für alle, die 2011 Abi machen, lasst euch nicht stressen von den Fleißigen, die schon so früh anfangen.
Abi schafft wirklich jeder...
