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dirk_xx89
Schüler | Niedersachsen
06.05.2009 um 16:00 Uhr
hi, am anfang war bei diese LED geschichte die wellenlange 606 nm, oder ? Dann bei den mikrowellen hab ich dafür 3,2 cm und bei der Beschleunigungsspannung 32 kV!

kann mir das mal jemand bestätigen ? großes Grinsen Zunge raus
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#41764
 
Hollister
Schüler | Niedersachsen
06.05.2009 um 16:39 Uhr
also bezogen auf diese beschleunigungsspannung.
wenn ich mich recht entsinne, dann habe ich 24795 V herausbekommen.

"kurzwellige grenze" war bei ca. 7,2 ° ( bitte nicht hauen, wenn ich mich mit zahlen vertue)
dann habe ich über die bragg gleichung die wellenlänge für die kurzwellige grenze bestimmt... kam irgendwas mit ^-17 raus oder so - auf jeden fall im röntgenbereich.
dann mit den formeln E= Q* U mit Q = e und E= h*f mit f = c/lambda, alles auf U umgestellt und fertig.

im nachhinein aber ich noch eine formel daraus gebildet...

war dann irgendwie (h*c)/( 2d * sinus alpha * e ) = Ub ( ist rein aus dem gedächnis, daher kein verlass)

stimmt mir jemand zu?
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#41808
 
PeterAlexander
Schüler | Niedersachsen
06.05.2009 um 17:07 Uhr
hab da auch so etwas um die 25kV raus
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#41825
 
thetodd
Schüler | Niedersachsen
06.05.2009 um 17:12 Uhr
Zitat:
Original von Hollister
also bezogen auf diese beschleunigungsspannung.
wenn ich mich recht entsinne, dann habe ich 24795 V herausbekommen.

"kurzwellige grenze" war bei ca. 7,2 ° ( bitte nicht hauen, wenn ich mich mit zahlen vertue)


jo....
kurzwellige Grenze der Röntgenstrahlung hab ich bei 7,3° abgelesen ---> lambda(min)= 5,1*10^-11 m
(bei 3.3 mit verändertem Netzebenenabstand iss kurzwellige Grenze bei ca 5,2°)


Beschleunigungsspannung:
U=h*c / (e * 2*201*10^-12 m * sin(7,3))
U=24272,6 V

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Zentimeterwellen war ca 3,25 cm....

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bei der äußeren Kante vom roten Lich (wo man dieses Maximum der ersten Ordnung ausmessen musste) hab ich erstma für den Abstand von der äußeren Kante zur Mitte des Hauptmaximums 6,55cm
Daraus die Wellenlänge:
2*10^-6m*sin[tan^-1(0.0655/0.195)] = 637nm

Achja der Fehler iss noch tolerierbar würd ich sagen, weil man ja sone dreckskopie hatte :-P Nee, aber Verbesserung durch engeren Spalt (wird weiter aufgefächert) und durch Verengung des (weißen) Hauptmaximums weil man sonst nicht genau Messen kann... achja und besser monochromatisches Licht würde auch helfen ;-)

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bei diesem anderen Gitter, wo man den Verlauf auch Zeichnen sollten hab ich für
lambda(min)=392nm
lambda(max)=647nm

Erklärt hab ich diese seltsame Überlagerung vonEmissions- und Absopprtionsspektrum häuptsächlich mit der Energiequantelung. Atome meittieren genau die Energiebeträge die sie auch absorbieren und andersrum (Resonanzabsorption). Das passte halt da wo die 2 Kurven genau aufeinander lagen.
Als Atommodell hab ich linearer Potenzialtopf (1D) da Energie in stehender Welle gespeichert ist, die ganzzahliges vielfaches von lambda/2 sein muss also nur diskrete energiezustände annehmen kann --> Quantelung.
Hab dann noch gesagt, dass deswegen das zu erwartende Licht im Gelb-Orange-Bereich liegt großes Grinsen
hab der Versuch aber ehrlich gesagt nicht verstanden ;-)

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Joar sonst gabs ja nich viel zu berechnen hauptsächlich ja schreiben... Naja aber Vorschlag II ging mal garnicht! Hat bei uns keiner genommen verwirrt
Zuletzt bearbeitet von thetodd am 06.05.2009 um 17:24 Uhr
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#41834
 
Dr._DLR
Schüler | Niedersachsen
06.05.2009 um 17:35 Uhr
Also 25000V oder ähnliches ist falsch.

U*e= Ekin +Wa

U= ( Ekin +Wa ) /e


Ekin= h* c/lambda für 10,5°
Wa= h*c/lambda für 23°


U = 16000V
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#41850
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BBCodes