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elta
Schüler | Niedersachsen
06.05.2009 um 15:02 Uhr
Wollte nur fragen, ob ihr auch sowas rausbekommen habt:


Aufgabe 1

Funktion:
1) Lichtquelle = Photonenquelle
2) Spalt = Abschirmung des Lichtes mit der "falschen Richtung" (Breite >>> Lambda)
3) Linse = Fokus des Lichtstrahls auf dem Schirm
4) Gitter = Beugung (spektrale Zerlegung)
5) Schirm = Schirm ^^ (Darstellung des Ergebnisses; Interferenzmuster)

Deutung:
- Das Licht wird spektral zerlegt. Gitterkonstante sollte dabei unwesentlich größer als die Wellenlänge sein, damit es überhaupt zur Beugung kommt. Unter der Bedingung, dass der Gangunterschied "delta s" das ganzzahlige Vielfache der Wellenlänge ist, kommt es zu der konstruktiven Interferenz.

Herleitung:

delta s = n * Lambda

Aus der Geometrie der Skizze (wie bei dem Doppelspalt) folgt:

delta s =sin(alpha) * g

--> somit : sin(alpha) * g = n * Lambda

wobei:

sin(alpha) = Gegenkathete (Abstand 0->1.Max) / Hypotenuse

und: Hypotenuse = Wurzel (Kathete^2 + Kathete ^2)

Bei der Wellenlänge kam ca. 631 [nm] aus.

Ungenau, weil:
- Gitter zu groß
- Abstand Gitter - Schirm zu klein
- Skala (unten) nicht zentriert

... dann kommt der Kram mit der Malerei....

Grenzen und so ergeben sich aus der 3. Tabelle. Zusätzlich könnte man noch dafür eine Gleichung in der Abhängigkeit vom Parameter "a": f(a) aufstellen bzw. Lambda für a = 15 und a = 26 ausrechnen. Ich habe nur die Tendenz gekennzeichnet: links -> UV-Bereich; rechts -> IR; mitte -> sichtbares Licht [450-750 [nm]]

....
Fluoreszenz:
Unter Lumineszenz versteht man allgemein, dass Atome durch Photonen angeregt werden und aus diesem Anregungszustand in einen energetisch günstigeren Zustand zurückfallen, wobei ein Photon einer anderen Frequenz ausgesendet als der des eingestrahlten Lichts ausgesendet wird.
Endet die Leuchterscheinung nach Ende der Bestrahlung rasch, spricht man von Fluoreszenz.

Energieschema:
Mindestens n= 1,2,3
Energie des UV-Lichtes der Halogenlampe wird diskret abgegeben. Sprung auf n = 3 erfolgt. Nach 0.9 [ns] zuerst zu n = 2 und dann zu n = 1. Die Summe der beiden Sprünge = der Betrag der Energie 1->3. Die den "Rücksprüngen" wird das Licht einer anderen Frequenz emittiert.

Erklärung mit dem Atommodell
Bahnübergänge nach Bohr. (hab es net ausführlich gemacht)

... folgt die Kacke mir den beiden Graphen

Unterschied - bestimmte Grenzfrequenz bei der Absorption. Weiterer Verlauf = ähnlich. Intervall [15; (

Bin mir net sicher, aber ich habe geschrieben, dass die Glasplatte eine oder zwei Farben aufweisen wird. (zwei: unter der Bedingung, dass beide Sprünge Photonen in sichtbaren bereich emittieren)


Aufgabe 2

... zuerst kam die Scheiße mir der Zeichnung. War auch net schwer... Dabei bekam man zwei Maxima bei 19° und bei 40°.
In beiden Fällen bekam man mit der Bragg-Gleichung eine Wellenlänge von ca. 3.2 [cm]

Herleitung

Konstruktive Interferenz: delta s = n*Lambda
Und der Gangunterschied setzt sich aus zwei Teilstrecken: AB + BC )Skizze(
somit folgt:

1/2 delta s = d * sin(alpha)
delta s = 2 d * sin(alpha)

Daraus ergibt sich:

n*Lambda = 2*d*sin(alpha)


Aufgabe 3

Experiment der Beugung des x-Rays am Einkristall. (LiF) Hier war ich mir nicht sicher, ob ich den Experiment mit der Beugung am Einkristall oder am Polykristallin nehmen sollte. Habe beide Experimente beschrieben...

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_...bragg/bragg.htm

Bei der Spannung kam etwa 20[kV] raus. Ich habe zuerst Lambda ausgerechnet, da es ein Maximum 1. Ordnung bei 10.5° gab, sollte man Werte einfach in die
Gleichung einsetzen. Lambda war ca. 72.63 [pm]. Dann ging man davon aus, dass:

Eph = Eel.
h*f = e*U
h* c/Lambda = e*U
U= (h*c/Lambda) / e

Bereiche x-Rays Spektrums:
A: Bremsspektrum
B,C: typische Linien. Übergänge von höheren Schalen auf niedrigere... (K-beta, K-alpha, L-alpha...sprich: 2->1, 3->1, 3->2...oder so....)

Und dann war noch die Aufgabe mit anderen Gitter [NaCl]. Hier sollte man erläutern, dass:

beta =arc-sin(n*Lambda/2d)

Vergrößert man d, so wird der Quotient kleiner. Dementsprechend wird d. Winkel auch kleiner. Daraus folgt, dass:
- Spektrum wird nach links verschoben
- Abstände zwischen Maxima werden kleiner (+n' Paar Berechnungen könnte man auch tun)
- Es wird noch ein drittes Maxima zu sehen (hab den Punkt leider vergeigt ^^)




ps. Habe ich was vergessen? Oder falsch gemacht? ^^ Mauer
Zuletzt bearbeitet von elta am 06.05.2009 um 15:03 Uhr
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#41709
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Hensch
Schüler | Niedersachsen
06.05.2009 um 15:07 Uhr
Also außer, dass die Funktion zum Schluss gestaucht wird und nicht verschoben solltest du alles richtig haben, soweit ichs überflogen hab großes Grinsen

EASY! cheesy
0
#41716
 
Killerkasperle
Schüler | Niedersachsen
06.05.2009 um 15:08 Uhr
Also ich hab bei 1 für die Linse als funktion dass es das licht parallel macht hmm
0
#41717
 
Bachelor
Schüler | Niedersachsen
06.05.2009 um 15:36 Uhr
wenn ich das richtig gelesen hab ist dein ergebnis zur beschleunigungsspannung falsch. man muss kein maximum nehmen, sondern die kurzwellige grenze, da nur dann die danach von dir aufgestellte bedingung gilt Augenzwinkern (beim maximum ist eben nicht die komplette kin. energie der elektronen auf die photonen übergegangen)
Zuletzt bearbeitet von Bachelor am 06.05.2009 um 15:37 Uhr
0
#41738
 
parkuhr
Schüler | Niedersachsen
06.05.2009 um 15:44 Uhr
Mal ne Frage:
Ich versteh ja die Geschichte mit der Beschleunigungsspannung und kurzwelliger Grenze, aber theoretisch haben wir doch auch k bzw n in der Formel...
habt ihr das einfach gleich 1 gesetzt? Wenn ja, mit welcher Begründung?
Danke für Hilfe Augenzwinkern
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#41747
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BBCodes