es geht hier aber um eine fluoreszierende Glasplatte. Und genau dann ist das möglich.

Das Elektron wird ja angeregt und auf eine höhere Schale befördert und springt dann über mehrer Umwege auf seine ursprüngliche Schale zurück. All diese Schalen, die es betritt sind leer. Daher können auch Energiedifferenzen auftreten, die vorher nicht absorbiert wurden. Denn man kann nichts von einer leeren Schale in eine andere leere Schale anregen.

genau, z.B. die Leuchtstoffröhre.

Das besondere an der Fluoreszenz ist ja gerade, dass die absorbierten Wellenlängen "verschwinden" und durch andere ersetzt werden.
Ansonst würde man das "Resonanzfluoreszenz" nennen.

ich habe auch nicht gesagt, dass eine resonanzfluoreszenz eintritt. aber wenn es einen übergang gibt, bei dem rotes licht emittiert wird müssen auch, auch wenn es wenig ist, licht in diesem bereich absorbiert werden. aber ich glaub, was ihr damit meint. wenn wir ein potentialtopf haben kann jedes niveau von 2 elektronen besetzt werden. 1-4 ist voll. es kann jetzt sein, dass von 1-6, und dann von 6-5 rot emittiert wird. solche angaben hätten dann in der aufgaben stellung stehen müssen, weil das sehr spezielle ereignisse sind. man konnte in der aufgabestellung aber nur allgemein begründen.

guckt mal die abituraufgabe von 2008 an http://abiunity.web.omg.de/thread.php?threadid=4707&sid=#, dann seht ihr, was ich meine, da sind die übergänge klar gegeben.

diese arbeit von 2008 ist ja echt leichter als die von 2009

Und außerdem ist resonanzfluoreszenz ach eine fluoreszenz. die stookesche regel sagt nicht dass das emittierte photon unbedingt eine kleinere wellenlänge haben muss es kann auch die gleichen wellenlängen haben.

http://www.schule.de/schulen/forster/fac...es/grabosch.pdf