M***s
ehm. Abiunity Nutzer
08.05.2009 um 23:46 Uhr
Zitat:
Original von t2r4k
sollten wir nur eine möglichkeit angeben. dann würde ja ein größerer gitterabstand eigentlich schon reichen oder
sollten wir nur eine möglichkeit angeben. dann würde ja ein größerer gitterabstand eigentlich schon reichen oder
Müsste es eigentlich, ja.
Uns wurde immer eingebläut, sobald Millimeterpapier im Spiel ist, kann man millimetergenau von seinen Messergebnissen ausgehen.
Daher fand ich die Schätzung der Genauigkeit unter Angabe eines Fehlers komisch.
Ich habe eine Wellenlänge von 641 nm ermittelt (a = 0,066m) und als Fehler angegeben, dass es nicht im roten Spektrum.
ja die aufgabe war etwar komisch, aber man sollte eine messungenauigkeit einschätzen. und einschätzen als operator hat in diesem fall mit + - irgendwas zu tun.
also bei der Glasplatte habe ich geschrieben, dass die wahrscheinlich gelb, orange oder sogar rot leutet, weil die wellenlänge des emittierten lichts länger sein muss als die des absorbierten lichts. aber ich glaube im erwartungshorizont kommt es eher auf diese feststellung an, dass lambda halt länger wird, als wirklich auf die farbe. woher soll man das denn auch wissen?
man kann ganz sicher sagen, dass die glasplatte weder rot noch orange leuchtet. warum? atome können nur wellenlängen emittieren, die sie auch absorbieren. die glasplatte hat im orangen und im roten bereich nichts absorbiert, d.h. es gibt keine energieniveaus deren differenzen der energie einer orangen oder roten welle entsprechen.