Wieso voll falsch? Ich habs auch über die Regression im GTR gemacht. Als erster Punkt kam bei mir dann zwar (0A/-0,025mT) raus, was natürlich nicht möglich ist, aber ansonsten war die Ausgleichsgerade ganz gut.
Ich habe noch angemerkt, dass beim letzten Messwertpaar wohl ein etwas höherer Messfehler ist, da dieser Punkt ja im Hinblick auf die anderen Punkte (im GTR-Plot oder als Skizze aufm Millimeterpapier) etwas zu hoch liegt.
*DSF*, hast du bei jedem einzelnen Messwertpaar den Quotienten genommen und dann den Durchschnitt davon? Wenn ja, hast du vorher nachgewiesen, dass es eine lineare Funktion ist?
Ich habe noch angemerkt, dass beim letzten Messwertpaar wohl ein etwas höherer Messfehler ist, da dieser Punkt ja im Hinblick auf die anderen Punkte (im GTR-Plot oder als Skizze aufm Millimeterpapier) etwas zu hoch liegt.
*DSF*, hast du bei jedem einzelnen Messwertpaar den Quotienten genommen und dann den Durchschnitt davon? Wenn ja, hast du vorher nachgewiesen, dass es eine lineare Funktion ist?
...ich hatte den ersten vorschlag, is richtig gut gelaufen,...das thema haben wir so lang und breit durchgekaut^^
also physik war ja wohl mal wasy goin dieses jahr... ich hab vorshclag 2 genommen xD und auch alles bearbeitet und denke 12 punnkte + müssten es sein :-) hab scho mit meinem lehrer ergebnisse verglichen gleich nach der klausur^^
Zitat:
Original von xehpuk
*DSF*, hast du bei jedem einzelnen Messwertpaar den Quotienten genommen und dann den Durchschnitt davon? Wenn ja, hast du vorher nachgewiesen, dass es eine lineare Funktion ist?
*DSF*, hast du bei jedem einzelnen Messwertpaar den Quotienten genommen und dann den Durchschnitt davon? Wenn ja, hast du vorher nachgewiesen, dass es eine lineare Funktion ist?
Ich habe erst die Punkte in ein Koordinatensystem gezeichnet. Da sieht man ja den linearen Zusammenhang. Also kann man darauß vermuten, dass B ~ I ist. Nun will man eine Gleichung erstellen, die dann lautet B = n* I und jene Vermutung unterstützt. n bestimmt man dann mit den Quotienten. Dann habe ich den Quotienten von jedem Wertepaar gebildet, und siehe da, es war fast immer exakt der Selbe (Abweichung von 0,01). Darauß lässt sich dann die Gleichung B = 1,53 * I herleiten. Der lineare Zusammenhang muss dann nicht mehr ermittelt werden, denn wenn die Quotienten nicht gleich sind, dann ist es auch nicht linear. Schließlich lautet die Formel für die Gerade ja y=mx+b. b ist hier 0 und m=1,53. Da muss der lineare Zusammenhang per regressionskurve etc. nicht mehr hergeleitet werden. Haben wir so gelernt. Unserem Lehrer reicht das schon! Keine Ahnung ob es richtig ist, aber ich hoffe ich habe meinen Lösungsweg veranschaulichen können!
Zuletzt bearbeitet von *DSF* am 07.05.2009 um 23:12 Uhr
meiner meinung macht dieser wert 1,53 relativ wenig sinn. macht es nicht mehr sinn einfach ein "k" für die formel zu berechnen und die konstanten, die man ja nur einsetzen muss für sich stehen zu lassen? alleine von den einheiten ist es übersichtlicher und man weiß noch, "was was ist". wahrscheinlich geht aber beides...
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