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becks2594
Schüler | Niedersachsen
25.04.2017 um 13:40 Uhr
1. Gedicht: "Damals" von Peter Huchel (1955)
2. Gedicht: "Die Gewohnheit zu zittern" von Guntram Vesper (1982)

1. Aufgabe: Gedicht 1 interpretieren
2 Aufgabe: Vergleich insbesondere sprachliche und inhaltliche Mittel --> Kindheitserinnerungen
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#356309
 
till.reese
Schüler | Niedersachsen
25.04.2017 um 13:45 Uhr
Also das zweite Gedicht fand ich relativ easy. Durch die abgehakten Enjambents und die negativen Adjektive wurde anfangs ein negatives Bild erschaffen, in der dritten Strophe glaub ich fängt das lyrische Ich dann an sich auf Natur und Mond etc. Zu Beziehen, so zusagen als Fluchtpunkt vor der Realität, die in einholt als seine Mutter ihn vom Hof ruft.das mit der flucht am anfang habe ich aber auch nicht ganz verstanden. mal schauen großes Grinsen
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#356316
 
poccix123
Schüler | Niedersachsen
25.04.2017 um 13:55 Uhr
Ja habe gesagt, dass er um aus seiner strengen familiären Situation zu entfliehen träumt er sich quasi in eine andere Welt. Dieses Träumen nehme ich aus der Aussage, dass er einen größeren Mond sich vorstellt, was ja nunmal realitätsfern ist. Die Mutter reißt ihn dann aus seinem Traum indem sie sagt, dass es finster ist und nichts zu sehen sei.
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#356339
 
wiebke685
Schüler | Niedersachsen
25.04.2017 um 13:57 Uhr
Wie habt ihr die Sätze mit "Mein war" interpretiert?
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#356345
 
poccix123
Schüler | Niedersachsen
25.04.2017 um 14:00 Uhr
Habe zu Beginn irgendwie den Wind als düstere fesselnde starke männliche Person interpretiert und glaube gesagt das diese "Person" durch die "Mein" Sätze Besitz von diesen ergreifen mag, bin mir da aber extrem unsicher wie genau ich das formuliert habe, geschweige denn ob es Sinn macht so wie ich es geschrieben habe.
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#356351
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BBCodes