Ich fand es auch schrecklich, hab irgendwie das Gefühl, ich hätte mich zu sehr vertieft in das erste Gedicht von Huchel. Ich hab verschiedene Metren rausgearbeitet sowie viele Metaphern und Personifikationen.. Hat wer das noch so?
Und bei der zweiten Aufgabe habe ich einige Parallelen( wie etwa den Bezug zur Natur und zum Mond und zu den Sternen etc) drargestellt aber auch differenziert zwischen der Darstellung der Mutter in beiden Gedichten ( bei Huchel jeweils positiv als Schutzgeber, bei Vesper als negativ, da sie sagt er soll in so einem Alter nicht von Astronomie träumen und er soll nichts gesehen haben) zudem habe ich die Nachkriegsliteratur viel mit Romantik in Verbindung gebracht durch Bezug auf Natur und den Kosmos.. Beim Reimschema hab ich auch kein wirklich festes gefunden ausser bei den ersten 7. Zeilen. Hab geschrieben das war auch typisch für die Nachkriegszeit da man sich von alten sprachlichen Ideologien abgrenzen wollte und die Normen durchbrechen wollte.
Und bei der zweiten Aufgabe habe ich einige Parallelen( wie etwa den Bezug zur Natur und zum Mond und zu den Sternen etc) drargestellt aber auch differenziert zwischen der Darstellung der Mutter in beiden Gedichten ( bei Huchel jeweils positiv als Schutzgeber, bei Vesper als negativ, da sie sagt er soll in so einem Alter nicht von Astronomie träumen und er soll nichts gesehen haben) zudem habe ich die Nachkriegsliteratur viel mit Romantik in Verbindung gebracht durch Bezug auf Natur und den Kosmos.. Beim Reimschema hab ich auch kein wirklich festes gefunden ausser bei den ersten 7. Zeilen. Hab geschrieben das war auch typisch für die Nachkriegszeit da man sich von alten sprachlichen Ideologien abgrenzen wollte und die Normen durchbrechen wollte.
So etwas hab ich auch etwa geschrieben, außer das mit der Romantik. Das hab ich zwar auch die ganze Zeit gesehen, aber ich war mir dabei nicht ganz sicher.. Aber das mit den Metaphern und Personifikationen hab ich auch so. Ich dachte aber, diese Klettenmarie wäre gar nicht seine Mutter?
Habe ebenfalls viele Metaphern und Personifikationen, als teilweise auch Symbole in dem von Huchel gefunden. Fande es zu interpretieren eigentlich nicht schlimm (gut 700 Wörter), jedoch hat mich das zweite Gedicht echt ne Zeit lang vor ne Mauer gestellt weil ich es so schrecklich zu verstehen fand. Ging es noch wem so?