Ja, dass kann sein aber das KC ist von 2009 und von wann ist die Aufgabe?
Das müssen wir glaube ich nicht wissen, und 1.1 geht ja noch, und 1.2 ginge evtl. mit nachdenken... aber ich glaube nicht das sowas relevant ist
Das müssen wir glaube ich nicht wissen, und 1.1 geht ja noch, und 1.2 ginge evtl. mit nachdenken... aber ich glaube nicht das sowas relevant ist
Diese Aufgaben stehen in dem roten Buch für Zentrabitur 2014 in Niedersachsen 
Weißt du ob wir auch Milikan Versuch für Mörgen relevant ist
Weißt du ob wir auch Milikan Versuch für Mörgen relevant ist
Ich glaube nein, habe ihn aber gelernt um einen Versuch zu haben, wo man die Elementarladung nachweisen kann.
Diese Sachen habe ich noch nicht verstanden
Die funktionen in p-n schicht in Diode??
Kannst du bitte milikanversuch kurz zusammenfassen??
Welche funktion hat polarität in Diode b.z.w LED und auch Transistor
Die funktionen in p-n schicht in Diode??
Kannst du bitte milikanversuch kurz zusammenfassen??
Welche funktion hat polarität in Diode b.z.w LED und auch Transistor
Zuletzt bearbeitet von pmirzad74 am 29.04.2014 um 12:54 Uhr
p-n dotierte Schichten muss ich auch nochmal wiederholen weiß ich gerade auch nicht sooo genau.
Also Millikan-Versuch:
Millikan hat sich gedacht er sprüht ein paar Öl-Tropfen in ein elektrisches Feld mit der Kraft Fel.
Auf diese Tropfen im elektrischen Feld wirkt aber ebenfalls die Gravitationskraft Fg.
Somit hat er sich gedacht können die Öltropfen zum schweben gebracht werden wenn gilt Fg=Fel.
Somit hatte er den Ansatz: m*g=E*Q (und da E=U/d) ---> m*g=U/d*Q
Nun konnte er alles nach Q umformen dann ergab sich für Q=(m*g)/(U/d)
Die Masse der Tropen hat er selbst irgendwie per Umwegen berechnet.
g war bereits bekannt 9,81N/m und U d gehen aus seinem Versuchaufbau hervor.
Dadurch konnte er also die Ladung der Tropfen (die extrem fein waren) bestimmen.
Bei seiner Auswertung kam er zum Ergebnis, dass die Ladungen sich bei bestimmten Stellen wie 1.602*10^-19 oder 3.204*10^-19 häufen und keine Ladungen dazwischen erkennbar waren. Somit kam er zum Entschluss, dass 1.602*10^-19 die kleinst anzunehmende Ladung eines Teilchens ist, die nannte er die Elementarladung.
Und kurz zu Polarität der Diode bzw. LED. Dort ist nur wichtig, dass die LED in Durchlassrichtung gepolt ist, d.h. dass die Diode den strom überhaupt durchlassen kann, da sie ja auch eine Sperrrichtung hat. Dies hat allerdings auch was mit der p-n- dotierten Schicht zu tun... was ich mir, wie schon erwähnt, nochmal angucken will
Also Millikan-Versuch:
Millikan hat sich gedacht er sprüht ein paar Öl-Tropfen in ein elektrisches Feld mit der Kraft Fel.
Auf diese Tropfen im elektrischen Feld wirkt aber ebenfalls die Gravitationskraft Fg.
Somit hat er sich gedacht können die Öltropfen zum schweben gebracht werden wenn gilt Fg=Fel.
Somit hatte er den Ansatz: m*g=E*Q (und da E=U/d) ---> m*g=U/d*Q
Nun konnte er alles nach Q umformen dann ergab sich für Q=(m*g)/(U/d)
Die Masse der Tropen hat er selbst irgendwie per Umwegen berechnet.
g war bereits bekannt 9,81N/m und U d gehen aus seinem Versuchaufbau hervor.
Dadurch konnte er also die Ladung der Tropfen (die extrem fein waren) bestimmen.
Bei seiner Auswertung kam er zum Ergebnis, dass die Ladungen sich bei bestimmten Stellen wie 1.602*10^-19 oder 3.204*10^-19 häufen und keine Ladungen dazwischen erkennbar waren. Somit kam er zum Entschluss, dass 1.602*10^-19 die kleinst anzunehmende Ladung eines Teilchens ist, die nannte er die Elementarladung.
Und kurz zu Polarität der Diode bzw. LED. Dort ist nur wichtig, dass die LED in Durchlassrichtung gepolt ist, d.h. dass die Diode den strom überhaupt durchlassen kann, da sie ja auch eine Sperrrichtung hat. Dies hat allerdings auch was mit der p-n- dotierten Schicht zu tun... was ich mir, wie schon erwähnt, nochmal angucken will
