J***.
ehm. Abiunity Nutzer
25.04.2014 um 17:20 Uhr
Also vom Zeitmanagement sollte man für die verschriftlichung schon eine Stunde einplanen. Also die sollte schon ausführlich sein.
Wir haben gelernt, dass man die Reflexion auf alle Fälle im Präsenz verfassen muss und nach folgender Form:
1. Nennung Thema, Aufgabe
2. Erläuterung: Assoziationen, Bildideen, Bezugnahme auf Skizzen, geplante und formale Umsetzung mit Stärken, Schwächen , Problemen , Material, Veränderungen, Planung, Umsetzung
-> Zusammenhang von Inhalt und Form
3. Begründung der Auswahl (warum hab ich das/diesen Entwurf gemacht und nicht anderer Kram blabla)
->Rückbeziehung auf Auseinandersetzung der Vor-Nachteile des Konzepts
4. Prozess der Bildenstehung, dabei: Problembewältigung, daraus resultierende Veränderungen und daraus entstehende Folgen für die Aussage
5.Wertende Stellungnahme: kritische, mit angemessenem Fachvokabular, positive sowie negative Reflektion, Nennung der bildnerischen Entscheidung in ihrer Wirkung
-> bei Unzufriedenheit der Lösung: Begründung, alternative Ideen für eine zukünftigere schniekere Umsetzung
Ein Tipp: definitiv während der Enstehung des Werkes die Reflexion schreiben, weil man oft später keine Zeit mehr hat und auch seine eigenen Gedanken nicht mehr nachvollziehen kann. Und falls man die prakische Arbeit zeitlich nicht schafft, dann in der Reflektion erläutern, was man noch gemacht hätte
1. Nennung Thema, Aufgabe
2. Erläuterung: Assoziationen, Bildideen, Bezugnahme auf Skizzen, geplante und formale Umsetzung mit Stärken, Schwächen , Problemen , Material, Veränderungen, Planung, Umsetzung
-> Zusammenhang von Inhalt und Form
3. Begründung der Auswahl (warum hab ich das/diesen Entwurf gemacht und nicht anderer Kram blabla)
->Rückbeziehung auf Auseinandersetzung der Vor-Nachteile des Konzepts
4. Prozess der Bildenstehung, dabei: Problembewältigung, daraus resultierende Veränderungen und daraus entstehende Folgen für die Aussage
5.Wertende Stellungnahme: kritische, mit angemessenem Fachvokabular, positive sowie negative Reflektion, Nennung der bildnerischen Entscheidung in ihrer Wirkung
-> bei Unzufriedenheit der Lösung: Begründung, alternative Ideen für eine zukünftigere schniekere Umsetzung
Ein Tipp: definitiv während der Enstehung des Werkes die Reflexion schreiben, weil man oft später keine Zeit mehr hat und auch seine eigenen Gedanken nicht mehr nachvollziehen kann. Und falls man die prakische Arbeit zeitlich nicht schafft, dann in der Reflektion erläutern, was man noch gemacht hätte
J***.
ehm. Abiunity Nutzer
25.04.2014 um 19:32 Uhr
Zitat:
Original von TinFaen
Ein Tipp: definitiv während der Enstehung des Werkes die Reflexion schreiben, weil man oft später keine Zeit mehr hat und auch seine eigenen Gedanken nicht mehr nachvollziehen kann. Und falls man die prakische Arbeit zeitlich nicht schafft, dann in der Reflektion erläutern, was man noch gemacht hätte
Ein Tipp: definitiv während der Enstehung des Werkes die Reflexion schreiben, weil man oft später keine Zeit mehr hat und auch seine eigenen Gedanken nicht mehr nachvollziehen kann. Und falls man die prakische Arbeit zeitlich nicht schafft, dann in der Reflektion erläutern, was man noch gemacht hätte
Also ich würde definitv nicht gleichzeitig verschriftlichen und an der Praxis arbeiten. Lieber auf eine Sache voll konzentrieren.
Am besten schon am Anfang eine Stunde am Ende für die Verschriftlichung einplanen. Seine Ideen kann man nebenbei auf einem Notizzettel niederschreiben, wenn man das so schnell vergisst, was man sich bei seinem eigenen Werk gedacht hat. Selbst wenn man das Praktische nicht fertig bekommt lieber ne vernünftige Verschriftlichung als ein Halbfertiges Produkt ohne eine vernünftige Verschriftlichung.
Wenn man nebenbei auch noch verschriftlicht wird man glaube ich erstrecht nicht fertig weil man immer wieder aus dem Konzept kommt.
im vorabi mussten wir zu einem zitat vonanet etwas gesellschaftskritisches zum schönheitsideal machen .. Ich hoffe sowas in der form kommt im abi dran, ich hasse architektur
ich hasse architektur auch, das ist irgendwie so trocken.
Aber wir mussten in der Vorabi Klausur auch beide Themen verbinden. Wir haben eine Lücke zwischen zwei häusern vorgelegt bekommen und sollten die dann auf kreative Art und Weise füllen. Vielleicht kann ja sowas in der Richtung drankommen
Aber wir mussten in der Vorabi Klausur auch beide Themen verbinden. Wir haben eine Lücke zwischen zwei häusern vorgelegt bekommen und sollten die dann auf kreative Art und Weise füllen. Vielleicht kann ja sowas in der Richtung drankommen