Unser Lehrer vermutet eine Verknüpfung der Themenbereiche Architektur und Denkmal/Plastik.
Das man beispielsweise eine Plastik in eine Siedlungsplanung integriert oder in einen Grundriss oÄ.
:-)

Unser Lehrer hat immer gesagt, wir dürfen unser Werk auf keinen Fall nachher nur beschreiben!
Eigentlich ist es so, dass du in der schriftlichen Begründung quasi dein eigenes Werk analysieren musst. Also auf die gestalterischen Mittel eingehen, je nach Werkart z.B. genutzte Farbkontraste, Komposition, Formen, Linien, Duktus, usw., also eben wie bei einer Werkanalyse (am besten auch mit entsprechenden Fachbegriffen ). Und dann musst du natürlich noch die Wirkung dieser Gestaltungsmittel einbauen und auf die Aufgabenstellung beziehen (z.B.: Warum habe ich zu dem vorgegebenen Thema überwiegend kalte Farbtöne verwendet? Wie soll das wirken und was soll das aussagen?).
Ansonsten kann man noch schreiben, warum man sich für die eine Idee entschieden hat und nicht die andere weiter ausgearbeitet hat oder ob man am Ende noch Verbesserungsvorschläge für das eigene Werk erkennt.

Da dieses Jahr das hundertjährige Jubiläum vom Anfang des ersten weltkriegs ist gehen bei uns viele Lehrer davon aus das so etwas drankommen könnte. nicht nur in Kunst sondern zum beispiel auch in deutsch. unsere Lehrerin konnte sich vorstellen dass wir ein Denkmal für die kriegsgefallenen entweder analysieren und mit etwas vergleichen sollen oder eben im praktischen teil selber eins entwerfen. oder die Auswirkungen des krieges auf den menschen darstellen, das ließe sich dann auch mit bilder des menschen verbinden.. wir haben uns zb. die Pieta von ernst Barlach angesehen die man mit der von Michelangelo vergleichen könnte.
ich hoffe mal auf sowas.