Expositionseinteilung war ziemlich schwer und das zweite Thema konnte man kaum finden :/ Die dritte Aufgabe war auch sehr grob formuliert..Was habt ihr zur Verarbeitung der Themen/Motive geschrieben?
In Aufgabe 3a stand ja, dass man die Motive in den Noten markieren soll + Taktangaben, nun hat uns unsere Lehrerin aber gesagt, dass man das als Text hätte schreiben müssen?
Schokokatze: ging mir fast so ähnlich. Ich hing ewig an der Gliederung und auch mein Lehrer meinte nach der Klausur, dass er die Einteilung sehr schwierig fand.
In Aufgabe 2 hab ich keine Ahnung gehabt, was da bei der Analyse des zweiten Teils herausgefunden werden sollte?
Aufgabe 3 hab ich herausgefunden, dass Beethoven ziemlich untypisch die Motive verarbeitet hat. Es werden neben Motiven des 1. - und 2. Themas auch Figuren der Überleitung und der Schlussgruppe benutzt und diese dann übereinander gelegt. Das war sehr untypisch für die Klassik.
Die Motive aus den Themen werden kaum verarbeitet sondern bleiben gleich und werden nur wie gesagt mit anderen Figuren übereinandergelegt.
Daraus bin ich dann in der 4. Aufgabe darauf gekommen, dass Beethoven sich an die gesellschaftlichen/musischen Konventionen gehalten hat in Form des Aufbaus einer typisch klassischen Sinfonie, aber diese im Inhalt durch sein "Genie" (von E.T.A. Hoffmann), also seine Kompositionsfähigkeit ausgelebt und die Grenzen der Konventionen gesprengt und erweitert hat.
Das führt dazu, dass sie Sinfonie ein "Kompromiss" ist, um den damaligen Erwartungen gerecht zu werden aber trotzdem sich davon nicht vollständig eingeschränkt hat.
Ich hab zwar ein gutes Gefühl, aber fandet ihr auch die Harmonien so schwer zu bestimmen?
Ich hab gesagt, dass der Satz in c-Moll steht -.- das ist falsch, oder?
In Aufgabe 2 hab ich keine Ahnung gehabt, was da bei der Analyse des zweiten Teils herausgefunden werden sollte?
Aufgabe 3 hab ich herausgefunden, dass Beethoven ziemlich untypisch die Motive verarbeitet hat. Es werden neben Motiven des 1. - und 2. Themas auch Figuren der Überleitung und der Schlussgruppe benutzt und diese dann übereinander gelegt. Das war sehr untypisch für die Klassik.
Die Motive aus den Themen werden kaum verarbeitet sondern bleiben gleich und werden nur wie gesagt mit anderen Figuren übereinandergelegt.
Daraus bin ich dann in der 4. Aufgabe darauf gekommen, dass Beethoven sich an die gesellschaftlichen/musischen Konventionen gehalten hat in Form des Aufbaus einer typisch klassischen Sinfonie, aber diese im Inhalt durch sein "Genie" (von E.T.A. Hoffmann), also seine Kompositionsfähigkeit ausgelebt und die Grenzen der Konventionen gesprengt und erweitert hat.
Das führt dazu, dass sie Sinfonie ein "Kompromiss" ist, um den damaligen Erwartungen gerecht zu werden aber trotzdem sich davon nicht vollständig eingeschränkt hat.
Ich hab zwar ein gutes Gefühl, aber fandet ihr auch die Harmonien so schwer zu bestimmen?
Ich hab gesagt, dass der Satz in c-Moll steht -.- das ist falsch, oder?
Zitat:
Original von Elvira22
In Aufgabe 3a stand ja, dass man die Motive in den Noten markieren soll + Taktangaben, nun hat uns unsere Lehrerin aber gesagt, dass man das als Text hätte schreiben müssen?
In Aufgabe 3a stand ja, dass man die Motive in den Noten markieren soll + Taktangaben, nun hat uns unsere Lehrerin aber gesagt, dass man das als Text hätte schreiben müssen?
Unser Lehrer hat das nicht verlangt. Er meint es reicht, die Noten zu markieren und dann in den Noten hinzuschreiben wo das in der Exposition vorkam.