Wir benutzen das Tabellenbuch, nicht nur eine Nährwerttabelle

Ketonkörper kommen im Hungerstoffwechsel vor, wie z.B. bei Diabetes, wenn der Körper seine Energie nicht durch KH decken kann, dann werden die Fette nur noch zu Ketonkörpern abgebaut. Sie können ja nicht in den Citratzyklus einlaufen, da für das Oxalacetat Pyruvat zur Bildung benötigt wird, also KH. Zudem benötigt das ZNS (Zentralenervensystem) dringend Energie. Ketonkörper übersäuern den Körper, der pH-Wert sinkt und im schlimmsten Fall führt dies zu einer Acidose.

Richtig, und dann kann man da wieder die Verbindungen von Diabetes zu Hipolipoproteinämie und Gicht ziehen, da der Körper den katabolen stoffwechsel der Proteine und Fette antreibt. Die Bluttfettwerte steigen und auch der Harnsäurespiegel durch die Purinbasen die in den Körperzellen enthalten sind. So sinkt der pH-Wert weiter, man bekommt Hyperurikämie, durch die Säure wird auch die Funktionalitäöt der Niere eingeschränkt und so hat man nen shchönen tödlichen Kreislauf

NOCH EIN DRINGENDES PROBLEM!!!

aid sagt, dass der Eiweißbedarf beim Sportler im Prinzip pro kg Körpergewicht genauso hoch ist wie beim "normalen" Menschen.
Die Schlieper sagt, dass das Eiweißangebot erhöht ist. WAS STIMMT?!