x***x
ehm. Abiunity Nutzer
05.04.2016 um 17:20 Uhr
Ich glaube, dass nichts zum Thema Plakat drankommen wird, einfach, weil es letztes Jahr schon im Abi enthalten war, auch wenn es ein dankbares Thema ist.
Weiterhin verstehe ich gar nicht, wieso so viele zum Thema Stillleben gearbeitet haben, weil es doch eigentlich nicht im KC aufgeführt ist.
Wir haben jegliche Plakate + Gemälde der aufgelisteten Künstler analysiert und mussten auch über die Biografie der einzelnen Künstler referieren, weshalb sich in meiner Mappe eine Fülle von Informationen befinden, dich man sich unmöglich alle merken kann.
Vielleicht liegt das auch daran, dass ich, wie es scheint, der einzige Junge hier bin. Zusätzlich mussten wir während der zwei Jahre ein "Abithemenbuch" führen, in dem wir die kompletten 4 Semester aufarbeiten mussten, sodass sich in meinem Buch 63 beschriftete Din A3 (!) Seiten befinden, auch wenn die Schriftgröße relativ groß.
Bin deswegen ein bisschen überfordert und weiß nicht, worauf ich mich konzentrieren soll.
Weiterhin verstehe ich gar nicht, wieso so viele zum Thema Stillleben gearbeitet haben, weil es doch eigentlich nicht im KC aufgeführt ist.
Wir haben jegliche Plakate + Gemälde der aufgelisteten Künstler analysiert und mussten auch über die Biografie der einzelnen Künstler referieren, weshalb sich in meiner Mappe eine Fülle von Informationen befinden, dich man sich unmöglich alle merken kann.
Vielleicht liegt das auch daran, dass ich, wie es scheint, der einzige Junge hier bin. Zusätzlich mussten wir während der zwei Jahre ein "Abithemenbuch" führen, in dem wir die kompletten 4 Semester aufarbeiten mussten, sodass sich in meinem Buch 63 beschriftete Din A3 (!) Seiten befinden, auch wenn die Schriftgröße relativ groß.
Bin deswegen ein bisschen überfordert und weiß nicht, worauf ich mich konzentrieren soll.
Ich vermute, dass irgendwas zum Futurismus im praktischen Teil kommen könnte. Also Darstellung von Bewegung und Gleichzeitigkeit. Vielleicht hier auch im Zusammenhang mit Plakat oder einem subjektiven Stadtbild in Form eines Textes oder Auszuges (vllt. Manifest des Futurismus). Da auch beispielsweise das Licht als Gestaltungsmittel im Barock im Unterricht bearbeitet werden sollte (Hell und Dunkelmalerei/Chiaruscuro etc.), könnte vielleicht auch Darstellungen von Raum und die Inszenierung von Licht in diesem vorkommen. Im Zusammenhang wurde dazu ja auch das Thema Stillleben aufgegriffen...
Ich glaube eher weniger, dass schon wieder etwas mit Impressionismus/Expressionismus drankommt, gerade weil diese beiden Epochen seit der 8.ten Klasse ständig aufgegriffen wurden und ja nicht explizit als "neu" vorgekommen sind. Der Umbau Paris durch Haussmanns oder wie der Kerl hieß im Zusammenhang mit Impressionismus und Stadtmalerei aus vergangenen oder nachkommenden Zeiten, wird vermutlich eher was für den theoretischen Teil sein, wenn das überhaupt thematisiert wird. Was denkt ihr?
Ich glaube eher weniger, dass schon wieder etwas mit Impressionismus/Expressionismus drankommt, gerade weil diese beiden Epochen seit der 8.ten Klasse ständig aufgegriffen wurden und ja nicht explizit als "neu" vorgekommen sind. Der Umbau Paris durch Haussmanns oder wie der Kerl hieß im Zusammenhang mit Impressionismus und Stadtmalerei aus vergangenen oder nachkommenden Zeiten, wird vermutlich eher was für den theoretischen Teil sein, wenn das überhaupt thematisiert wird. Was denkt ihr?
Hat jemand von euch genaue Informationen bekommen wie der schriftliche Teil, also die Erläuterung zum eigenen Bild genau aufgebaut sein muss? Wir haben nie genau besprochen was dort rein muss..
Im Prinzip verläuft alles wie eine Bildanalyse, nur mit dem Unterschied, dass du erklären musst auch anhand deiner Skizzen, warum du dich als Künstler für beispielsweise Acrylfarbe, Komplementärkontraste o.ä. entschieden hast und was du damit erzielen wolltest. Bei der Intention kannst du dann auch geschichtliches Wissen wie z.B. epochentypische Merkmale, die du verwendet hast, näher erläutern. Grundsätzlich musst du aber auch dazu schreiben, wieso du dich für genau diesen Entwurf entschieden hast und denn schlussendlich umgesetzt hast. So zumindest haben wir das gelernt
Also wir haben zu der Reflexion quasi ein Schema bekommen, wie man das anlegen sollte. 1. Beschreibung der Problemstellung (fremde Kriterien) und Beschreibung des Bildes (Daten,Motiv, Farben, Stimmung, Ausdruck) 2. Erkäuterung der Intention (eigene Kriterien) 3. Begründung (Gestaltung, Technik, Methoden, kunstgeschichtliches Wissen)
Das ganze sollte dann eher wie ein Bildvergleich angelegt werden, vor allem was die Ideenskizzen angeht
Das ganze sollte dann eher wie ein Bildvergleich angelegt werden, vor allem was die Ideenskizzen angeht