Es geht darum, dass es rechnerisch nicht möglich ist, dass dir 23 Pukte fehlen, da du in Block 2 nicht 77 Punkte erreichen kannst.... Ich vermute mal, dass du mit 23 Punkten 101 Punkte in Block 2 hast....genaugenommen stimmt da eine aussage der lehrer nicht...

aber zurück zum thema: Es ist unrealistisch wegen der Menge an Stoff und der dreifachen Belastung....ich meine stell dir vor du hast 2 mäßige Prüfungen und weißt, dass du in der letzten plötzlich 14 brauchst....ich glaub nicht, dass man das unter dem Druck schafft....genauso kanns auch in anderen prüfungen laufen...erste nur mäßig, dann bist geistig am ende

Unrealistisch heißt aber nicht unmöglich! Sagen wir es so: Wenn du bereits auf das schriftliche Abitur top vorbereitet warst und es lediglich an der AUfregung scheiterte, dann solltest du es versuchen..... sofern du schon bvereits vorher faulwarst, schlechte bis keine lernzettel hast und wenig gelernt hast, dann mach das jahr nochmal oder geh halt später auf eine Fh mit deinem fachhochschulabschluss....

Forsch also nach den ursachen für die schlechten leistungen....

Kommt wohl auch auf die eigene Charakterstärke an...wenn du eher so ein "Ich bin mir nie sicher typ bist", dann lass es... wenn du so ein "ich hab ein extremes selbstbewusstseintyp" bist, dann versuchs ...

Ansonsten: Wäg das ganze mit deinen Zukunftswünschen ab....manchmal ist es besser es nochmal zu versuchen, als ein schlechtes abi zu haben, das einen auch nicht voranbringt

ich hab für meine mündliche prüfung Deutsch (da habe ich vorher immer nen unterkurs gebucht) mit 2-3 Tage lernen 10 Punkte bekommen. Ich weiß nich ob die mündlcihen nachprüfungen ähnlich sind, aber wenns Fächer wie Erdkunde, Deutsch, Geschichte oder so sind, dann is einfach nur labern angesagt.

Und dann ist es locker schaffbar. Vorrausgesetzt du bist rhetorisch nicht die letzte graupe.

Einfach nur labern bringt aber auch nichts, wenn der Inhalt nicht stimmt. Mal abgesehen davon hängt das ja auch immer vom Lehrer ab.

Eine meiner Freundinnen hat letztes Jahhr auch 3 Nachprüfungen gemacht, Mathe, Physik und Chemie. Sie brauchte in Mathe glaube ich 10 oder 11 Punkte und hat sogar 12 geschafft, mit einer schriftlichen von 3 oder 4. Machbat ist das also auf jeden Fall...

Tut sich jemand hier eine Nachprüfung freiwillig an?
Bei mir ginge es um das letzte Zehtel auf dem Zeugniss. Rein theoretisch könnte ich es schaffen. Da meine Ergebnisse nach meinen Maßstäben zwar schlecht sind, sich aber doch relativ weit oben in der Punkteskala befinden, müsste ich 2 Nachprüfungen machen und beide mit 15 Punkten abschließen, um die gewünschte Verbesserung erzielen.
Normalerweise würde ich mich hinsetzen und das versuchen, aber nach der P5 Prüfung weiß ich, dass eine mündliche Prüfung die Hölle ist und dass ich sowas nicht nochmal machen möchte. Dazu hätte ich keine Lust mich noch 10 Tage hinzusetzen und zu lernen wie die 2 Jahre bisher.

Also alle die sich jetzt noch aufraffen und sich eine mündliche Nachprüfung gönnen (müssen) verdienen echt Respekt!