Hey,
ja wir haben auch gesagt bekommen, dass der Semesterübergriff nur in Bezug auf theoretische Mittel statt finden wird... also wie schon gesagt Wort-Ton-Beziehung oder auch Sonatenhauptsatzform...
wie man das dann aber mir Jazz in Verbrindung bringen könnte ist mir noch nicht eingefallen
Zur Ouverture haben wir folgendes aufgeschrieben:
-Allgemein:
-beginnt langsam -> adagio
->lange schwingende Töne,
mit schnellen Auftakten -> franz. Stil
- Es-Dur -> Tonart der Eingeweihten
----------------------------------------------------------
-3 Akkorde ,langsame Einleitung, franz. Ouverture (1-15)
- Exposition(15-96) :
Hauptsatz in Es-Dur: 1.Thema als Fuge* (15-)
Überleitung Modulation über Doppeldominante nach B-Dur (-64)
Seitensatz in B-Dur: 2. Thema in Oboen (mit Klopfmotiv des ersten Themas aals Kontrpunkt) (64-84)
Epilog (84-96)
-3 Akkorde in B-Dur (96-103)
Durchführung (103-144)
Reprise (128/144-226) -> nicht ganz genau übernommen, Thema erst ab 144
_____________________________________
Fuge*: strenge Form aber charakterlich heiter, verschafft Einblicke in verschiedene "Welten" (Papageno, Königin d. Nacht)
Analyse der Fuge:
Dux: Es 4Takte (Vl. II)
Comes in tonaler Beantwortung: B 4Takte (Vl. I)
Zwischenspiel : 3 Takte
Dux: Es 4Takte (Fag,Kla,Vc)
Zwischenspiel: 2Takte
Comes in realer Beantwortung: B 4 Takte (Fag, Bässe)
Zwischenspiel: 2 Takte
_________________________
Das wärs erst mal
falls ihr noch was zu anderen Stücken habt, dann stellts rein...
ja wir haben auch gesagt bekommen, dass der Semesterübergriff nur in Bezug auf theoretische Mittel statt finden wird... also wie schon gesagt Wort-Ton-Beziehung oder auch Sonatenhauptsatzform...
wie man das dann aber mir Jazz in Verbrindung bringen könnte ist mir noch nicht eingefallen
Zur Ouverture haben wir folgendes aufgeschrieben:
-Allgemein:
-beginnt langsam -> adagio
->lange schwingende Töne,
mit schnellen Auftakten -> franz. Stil
- Es-Dur -> Tonart der Eingeweihten
----------------------------------------------------------
-3 Akkorde ,langsame Einleitung, franz. Ouverture (1-15)
- Exposition(15-96) :
Hauptsatz in Es-Dur: 1.Thema als Fuge* (15-)
Überleitung Modulation über Doppeldominante nach B-Dur (-64)
Seitensatz in B-Dur: 2. Thema in Oboen (mit Klopfmotiv des ersten Themas aals Kontrpunkt) (64-84)
Epilog (84-96)
-3 Akkorde in B-Dur (96-103)
Durchführung (103-144)
Reprise (128/144-226) -> nicht ganz genau übernommen, Thema erst ab 144
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Fuge*: strenge Form aber charakterlich heiter, verschafft Einblicke in verschiedene "Welten" (Papageno, Königin d. Nacht)
Analyse der Fuge:
Dux: Es 4Takte (Vl. II)
Comes in tonaler Beantwortung: B 4Takte (Vl. I)
Zwischenspiel : 3 Takte
Dux: Es 4Takte (Fag,Kla,Vc)
Zwischenspiel: 2Takte
Comes in realer Beantwortung: B 4 Takte (Fag, Bässe)
Zwischenspiel: 2 Takte
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Das wärs erst mal
falls ihr noch was zu anderen Stücken habt, dann stellts rein...
__________________Erst das Abi und dann nach Frankreich =)
Sop ich hab hier noch einmal die Charakterisierungen die wir im Unterricht gemacht haben.
ICh hoffe sie helfen euch
ICh hoffe sie helfen euch
Zuletzt bearbeitet von themarv am 15.04.2009 um 10:54 Uhr
Hey alle miteinander
Bei den Schwerpunktthemen heißt es:
"Exemplarische Analysen und Interpretationen einzelner Abschnitte hinsichtlich der Verbindung von Text, Musik und Szene"
Was genau lernt ihr dazu? Habt ihr da ein bisschen Material oder Infos worauf man achten muss?
Wir haben auch mal ne Klausur mit einer ähnlichen Fragestellung gehabt (zur Arie der Königin der Nacht). Das folgende hab ich dazu aufgeschrieben. Ich hoffe ihr habt aber auch noch ein paar Sachen dazu, würde mich freuen =)
Musikalische Mittel um Textaussage zu unterstreichen Bsp.: welche Wörter werden betont?, je nach Situation wechselnde Besetzung, unisono in den Streichern, Artikulation (Staccato), Wechsel der Dynamik, aufreizender Triller, Streichertremolo (= Unruhe), feste Tonartenzuordnung (= Entschlossenheit), neapolitanischer Sextakkord (= tief betrübt à ungewöhnliche Akkorde), Rhythmus, klopfende Sechszehntel (= Zittern) und dagegen unisono geführte Melodie (= Leidenschaft), Chromatische Wendungen (= Furcht, Schmerz), Trugschluss (= Machtlosigkeit), Dreiklangsstufen, scharf punktierter Rhythmus (= kämpferisch, siegesbewusst), Koloratur (= Affektsteigerung)
Bei den Schwerpunktthemen heißt es:
"Exemplarische Analysen und Interpretationen einzelner Abschnitte hinsichtlich der Verbindung von Text, Musik und Szene"
Was genau lernt ihr dazu? Habt ihr da ein bisschen Material oder Infos worauf man achten muss?
Wir haben auch mal ne Klausur mit einer ähnlichen Fragestellung gehabt (zur Arie der Königin der Nacht). Das folgende hab ich dazu aufgeschrieben. Ich hoffe ihr habt aber auch noch ein paar Sachen dazu, würde mich freuen =)
Musikalische Mittel um Textaussage zu unterstreichen Bsp.: welche Wörter werden betont?, je nach Situation wechselnde Besetzung, unisono in den Streichern, Artikulation (Staccato), Wechsel der Dynamik, aufreizender Triller, Streichertremolo (= Unruhe), feste Tonartenzuordnung (= Entschlossenheit), neapolitanischer Sextakkord (= tief betrübt à ungewöhnliche Akkorde), Rhythmus, klopfende Sechszehntel (= Zittern) und dagegen unisono geführte Melodie (= Leidenschaft), Chromatische Wendungen (= Furcht, Schmerz), Trugschluss (= Machtlosigkeit), Dreiklangsstufen, scharf punktierter Rhythmus (= kämpferisch, siegesbewusst), Koloratur (= Affektsteigerung)
__________________Samuel Harfst - Privileg zu sein
Hallo Leute,
da viele was über die Ouvertüre wissen wollten, habe ich mir mal die ersten Takte vorgenommen und genau analysiert, nachgehsclagen und aufgeschrieben. Hab jedoch nur bis zum Fugato gemacht....
Aber wer Lust hat sich mal umzugucken- ich stell es mal online.
Lieben Gruß, besonders an den LK vom LMG;-)
Johannes
da viele was über die Ouvertüre wissen wollten, habe ich mir mal die ersten Takte vorgenommen und genau analysiert, nachgehsclagen und aufgeschrieben. Hab jedoch nur bis zum Fugato gemacht....
Aber wer Lust hat sich mal umzugucken- ich stell es mal online.
Lieben Gruß, besonders an den LK vom LMG;-)
Johannes
Heey ihr Musikkusse
Ich hab das Thema Zauberflöte jetzt so gut wie durch und teilweise hab ich die Zusammenfassungen digital. Die lad ich hier mal hoch. Vielleicht helfen sie euch ja!
Nur noch ne Frage zu dem Punkt
"Erfassen der Konzeption einer Inszenierung z.B. mit Hilfe geeigneter Video- bzw. DVDAufnahmen und kritische Reflexion der Inszenierung":
Ich weiß gar nicht was ich mir dazu anschauen soll. Im Unterricht haben wir nie wirklich darüber gesprochen. Also wir waren mal in der Oper, aber kritische Reflektion??
Was kann man den an der Inszenierungen der "Zauberflöte" kritisch sehen? Helft mir mal, bitte. =)
Ich hab das Thema Zauberflöte jetzt so gut wie durch und teilweise hab ich die Zusammenfassungen digital. Die lad ich hier mal hoch. Vielleicht helfen sie euch ja!
Nur noch ne Frage zu dem Punkt
"Erfassen der Konzeption einer Inszenierung z.B. mit Hilfe geeigneter Video- bzw. DVDAufnahmen und kritische Reflexion der Inszenierung":
Ich weiß gar nicht was ich mir dazu anschauen soll. Im Unterricht haben wir nie wirklich darüber gesprochen. Also wir waren mal in der Oper, aber kritische Reflektion??
Was kann man den an der Inszenierungen der "Zauberflöte" kritisch sehen? Helft mir mal, bitte. =)
__________________Samuel Harfst - Privileg zu sein