Also es läuft so ab:
Du bekommst eine Klausur, die genauso aufgebaut ist wie eine schriftliche. 3 Aufgabentypen. Dann hast du eine halbe Stunde Vorbereitungszeit, in der du die Klausur bearbeitest. Wichtig ist, dass du keine Texte schreibst und auch nicht zu lange Stichsätze machst. Am besten die Sätze schonmal im Kopf vorformulieren aber dann nur ein Schlagwort/ Schlagworte aufschreiben. Sonst kommst du mit der Zeit nicht hin.
Dann wirst du in den Prüfungsraum geführt und musst 8-12 (am besten 10) Minuten über die 3 Aufgaben referieren. Da werden noch keine Nachfragen gestellt. Allerdingst musst du hier wirklich auf die Zet achten. Nimm vorsichtshalber eine Uhr mit, damit du das gut timen kannst. 10 Minunten sind nämlich gar nicht sooo lange, wie man denkt. Wenn du merkst, dass du Zeitprobleme bekommst, dann nicht direkt die Aufgabe abbrechen: Noch ein Resumee ziehen und dann zur nächsten Aufgabe übergehen. Unsere Lehrerin meinte, dass es wichtig ist mit allen Aufgaben durchzukommen. D.h. es ist besser, die 2. Aufgabe dann nicht soooo ausführlich zu machen, als wenn du diese ganz ausführlich machst und die Aufgabe 3 nur noch gaaanz kurz anreißen kannst.
Der 2. Prüfungsteil ist dann offener. Dein Prüfer stellt dir mehrere Fragen, die meistens offen gestellt ist, sodass du in die Richtung argumentieren kannst, was du gelernt hast..
Hoffe das konnte dir ein bisschen helfen

Ja wir haben ganz viele. Aber das sind die normalen Klausuren, die auch bei schriftlichen gestellt werden. Guck doch einfach bei Standartsicherung die GK Klausuren der letzten Jahre... ;-) Damit lerne ich auch..