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Flomo
Moderator | Niedersachsen
31.03.2011 um 14:41 Uhr
Besprechung der Leistungskursklausur Vorschlag 2.
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#139366
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Alasta
Schüler | Niedersachsen
31.03.2011 um 14:52 Uhr
Wieviel habt ihr so geschrieben?
Ich hoffe 18 Spalten sind genug. Bei Aufg. 2 hätte man ja ewig schreiben können. Ich musste mich da ganz schön zusammenreißen, nicht zu sehr ins Detail zu gehen. Hab da dennoch am meisten geschrieben (8 Spalten glaub ich). Hoffe die zählt am meisten.

Die Harmonik fand ich wirklich nicht leicht, aber ich glaub ich habs hinbekommen.

Auf Wagner hatte ich einfach keinen Bock, hab den Vorschlag nach einer Minute abgegeben. Hatte zu dem auch nix gelernt.

Habt ihr irgendwie Eusebius oder Florestan oder Verschmelzungsprinzip erwähnt? Ich nicht, mir ist es erst nach der Arbeit eingefallen, aber da der Schwerpunkt auf Grieg lag, wird das wohl nicht so schlimm sein.
Zuletzt bearbeitet von Alasta am 31.03.2011 um 14:56 Uhr
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#139404
 
Chillstar
Schüler | Niedersachsen
31.03.2011 um 15:00 Uhr
Ich habs genannt, ja..

Aber die Quantität sagt nichts aus Augenzwinkern Hauptsache alles ist drin..

Die Gewichtung war glaube ich

1. 25 %
2. 25 %
3. 30 %
4./5. 20 &
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P1 Deutsch: 26. Mar Lehren 13P

P2 Musik: 31. Mar smile 12P

P3 Politik-Wirtschaft: 06. Apr smile 12P

P4 Mathematik: 02. Apr Mauer 07P

P5 Latein: 06. Mai sehr böse 12P
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#139418
 
Alasta
Schüler | Niedersachsen
31.03.2011 um 15:06 Uhr
Ja stimmt schon.
Aufg. 2 nur 25%, oh das ist bitter. Ich weiß nicht so recht, was ich von meinem Vergleich bei Aufg. 3 halten soll.
Insgesamt hab ich schon besser geschrieben, also einfach fand ich die Arbeit jetzt nicht gerade.
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#139436
 
Fredde92
Schüler | Niedersachsen
31.03.2011 um 15:15 Uhr
Aufgabe 2 zählt so wenig? :-O Naja, Grieg orientiert sich ja stark an der klassischen Sonatenhauptsatzform (erstes Thema a-Moll, zweites C-Dur - Modulationsteil endet auf G-Dur). Gemeinsamkeiten sind natürlich die Einleitung (wobei die Harmonik bei SChumann wesentlich komplexer ist - bei Grieg nur abwechselnd Tonika und DOminante). Erstes Thema bei Grieg antitthetisch (3 Phrasen, wobei die dritte und zweite sehr ähnlich sind) 1.Phrase endet als Trugschluss (tP) und dritte offen (D)) Dann wird das Thema (entgegen der Norm) vom Klavier wiederholt, dann folgt Modulationsteil (glaube T.39-42 oder so warn da besonders auffällig). Dann kommt das zweite Thema, wobei das ziemlich gegen Ende des Hörbeispiels erst war. Erstes Thema geprägt durch punkt. 8tel-Rhythmus und durchbrochene Arbeit, zweites auch durchbrochene Arbeit aber deutlich melodischer. Zwischendurch bei SChumann UND Grieg eine Art Phantasie über dem Thema (Fortspinnungsmotiv im Klavier), wo gleichzeitig polyphone Techniken, wie Kontrapunktierungen der untersch. Motive verwendet werden.
Unterschiede: wesentlich einfachere harmonischen Zusammenhänge, mehr Virtuosität bei Grieg, Grieg orientiert sih mehr an der klassischen SHF.
Gemeinsamkeiten: Phantasie (Romantik), kaskadenartige Bewegungen bzw. Arpeggien im Klavier, Verzierung des Themas (z.B. Quintolen/ Sextolen bei Grieg), gleiche Struktur, EInleitung

Habt ihr noch was?
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#139453
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BBCodes