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keulehans
Schüler | Niedersachsen
18.04.2010 um 20:22 Uhr
es gibt keine semesterübegriffe in musik ihr hirnis
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#79026
 
p***0
ehm. Abiunity Nutzer
19.04.2010 um 09:39 Uhr
Komplett richtig.
Das ist ja das dumme.
Das es überhaupt keine Semesterübergriffe gibt.
Aber Meiner Meinung nach, denke ich auch, dass Jazz nicht dran kommt.
Sollte es doch so sein, werde ich aufjedenfall den Anderen Vorschlag nehmen!
Hoffe stark auf etwas mit Wagner, wovon auch mein Lehrer ausgeht.
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#79244
 
evi1991
Schüler | Niedersachsen
19.04.2010 um 15:56 Uhr
Zitat:
Original von Schmarli
gesangs- und nummernopern sind die traditionellen opern, welche vor wagners zeit gang und gebe waren.
Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass in diesen arien und rezitative verdwendet wurden( Secco- und Accompagnatorezitativ) außerdem gibt es textwiederholungen und das Orchester spielt eine begleitende Rolle.
Bei wagner ist es ja nicht so. Bei ihm spilet das Orchester eine sehr wichtige Rolle in Bezug auf die unendliche Melodie etc....und Arien und Rezitative gibt es bei ihm in solch inem Ausmaß doch überhaupt nich?!

wie das gemeint ist beim streichquartett mit dem vergleich zu anderen kompositionsweisen wüsste ich auch gerneunglücklich


Bei Wagner findet eine Vermischung von Arie und Rezitativ statt, obwohl sie nicht vorkommen sollen (nach Musikkritiker Carl Darlhaus) Die Rezitative sind von rythmisch-melodischer Bedeutung (syllabisch) , die Arie ist die Melodieträger(mellismatisch).
Das Orchester begleitet die Handlung, hat eine tragende, "allwissene" Rolle, da es die Leitmotive spielt und ist selbstständig(ARIOS!). Somit bettet es die die Dialoge in einen Gesamtzusammenhang ein (meist REZITATIVISCH) und ist somit für die fortwährende Handlung (unendliche Melodie) verantwortlich. ;-)
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#80153
 
Peterli
Schüler | Niedersachsen
19.04.2010 um 16:10 Uhr
@die_Lea- zu deinen Klausurvorschlägen hätte ich noch mal ne Frage:

was ist AIDA-das kenne ich glaube ich nur aus der Werbung?"

welche Elemente gibt es denn in der Wagnerschen Kompositionsart außer der Leitmotivtechnik?

LG
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#80188
 
Fyllyp
Schüler | Niedersachsen
19.04.2010 um 18:11 Uhr
Zitat:
Original von evi1991


Bei Wagner findet eine Vermischung von Arie und Rezitativ statt, obwohl sie nicht vorkommen sollen (nach Musikkritiker Carl Darlhaus) Die Rezitative sind von rythmisch-melodischer Bedeutung (syllabisch) , die Arie ist die Melodieträger(mellismatisch).
Das Orchester begleitet die Handlung, hat eine tragende, "allwissene" Rolle, da es die Leitmotive spielt und ist selbstständig(ARIOS!). Somit bettet es die die Dialoge in einen Gesamtzusammenhang ein (meist REZITATIVISCH) und ist somit für die fortwährende Handlung (unendliche Melodie) verantwortlich. ;-)



Wo ist denn in den Auszügen, die wir behandelt haben (sollten), ein rezitativischer Teil zu erkennen? Für mich ist da eine gänzliche Auflösung von Arie/Rezitativ vorhanden.
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#80459
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BBCodes