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theresa_nieland
Schüler | Niedersachsen
15.04.2010 um 11:50 Uhr
also ich fand erstmal aufgabe 2 ziemlich deutlich gestellt, also dass man das gespräch zwischen lotte und albert schreiben soll, aber nicht in dialogform. ich hab also versucht, mich goethes schreibstil anzupassen (halt so mit alten wörtern und ausdrücken), hab aber nicht seine rechtschreibung übernommen. das war mir dann doch zu riskant^^ hab dazu insgesamt 9 spalten geschrieben und in der "analyse" auch nochmal 9 spalten. da bin ich auch größtenteils auf den inhalt eingegangen, hab erklärt warum albert und lotte was sagen (war schon froh, als ich eben gelesen hab, dass jemand ungefähr so wie ich geschrieben hat - dass lotte und albert ehrlich zueinander sind, albert will, dass lotte werther nicht mehr trifft weil sie ihm ihre gefühle gesteht.. und dann noch das thema selbstmord mit reingebracht) und das auch auf die epochen bezogen (werther - sturm und drang; albert - aufklärung). ansonsten hab ich nur ein paar stilmittel noch rausgesucht und eig alles mit sturm und dran iwie begründet. der semesterübergreifende aspekt kommt bei mir vlt in 4 sätzen durch.. hab da nämlich nur eingebracht, ob das gelungene oder ungelungene kommunikation war. das ist bei mir etwas kurz gekommen^^
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#73194
 
Julchen1990
Schüler | Niedersachsen
17.04.2010 um 14:22 Uhr
also meine begründung ist sehr lang geworden und ich hätte noch mehr schreiben können.musste mich etwas zurück halten^^
ich habe geschrieben,dass ich die sprache(auch wenn diese von der heutigen rechtschreibreform und meiner persönlichen ausdrucksweise abweicht)und den aufbau,... versucht habe so gut es geht wegen der authentizität zu übernehmen...dann hab ich beschrieben,warum das gespräch so verlaufen ist,wie ich es geschrieben habe bzw. warum ich bestimmte themen angesprochen habe.außerdem habe ich bestimmte gesten noch erklärt bzw. geschrieben,was die gerade in der situation bedeuten sollen...
aber ich glaube,aufgabe 2 ist etwas soap-mäßig geworden teilweise,aber ich denke mal,wenn man das gut begründet hat...
ich fand den ganzen vorschlag recht schwammig aufgebaut,also die aufgabenstellung.man wusste nicht genau,was von einem verlangt wurde...
Zuletzt bearbeitet von Julchen1990 am 17.04.2010 um 14:25 Uhr
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#77302
 
M***g
ehm. Abiunity Nutzer
17.04.2010 um 15:04 Uhr
Also irgendwie verwundert mich das doch sehr stark alles.
Aufgabe 2 konnte durchaus im direkten Dialog verfasst werden. Was spräche dagegen? Es wurde lediglich ein Gespräch zwischen ebenen jenen Charakteren verlangt und eine "angepasste" Schreibform gefordert. Ob der Erzählstil Goethes nun fortgesetzt wurde oder ein direkter Dialog gewählt wurde dürfte unerheblich sein. Wichtig war es eben ein angenähert ebenbürtiges sprachliches Niveau zu entwickeln und dies sachlich zu erläutern in Aufgabenteil 3.

Und bei Aufgabe 3 dürfte es sehr wichtig gewesen sein, seine Erläuterungen dahingehend auszulegen, dass nicht die 2.Fassung sondern die 1.Fassung des Briefromans vorlag (Somit "Sturm und Drang" und nicht die 2.Fassung, welche Goethe in Weimar verfasste). Somit könnte die ursprüngliche Kritik Kestners an Goethes Werk geltend gemacht werden (zu negative Darstellung Alberts und zu braves Verhalten Lottes sind nur Beispiele). Ansonsten mussten natürlich die hier schon genannten Stilmittel deutlich werden und bewusst eingesetzt werden und anschließend in Aufgabe 3 eben erklärt werden.
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#77392
 
Luzzi
Schüler | Niedersachsen
18.04.2010 um 17:45 Uhr
Es ist Shit egal ob man Dialog oder Textform geschrieben hat smile
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#78703
 
alara
Schüler | Niedersachsen
18.04.2010 um 21:52 Uhr
Und hat jemand schon genaue Informationen von den Lehrern bezüglich Dialog/Fließtext sowie Goethes Sprachstil oder nicht?
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#79126
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BBCodes