Kann mir jemand helfen bei dem Punkt:
Erfahrungen im Ablesen und Interpretieren von Oszilloskopbildern.
Ich habe keine Ahnung was in den Punkt gehört. Bin aber auch "nur" GK.. haben wir nie im Unterricht gemacht.
Danke schonmal
Erfahrungen im Ablesen und Interpretieren von Oszilloskopbildern.
Ich habe keine Ahnung was in den Punkt gehört. Bin aber auch "nur" GK.. haben wir nie im Unterricht gemacht.
Danke schonmal
Ihr habt im Unterricht noch nie ein Oszilloskop gehabt/gesehen???
Weißt du, wie ein Oszilloskop funktioniert? An der x-Achse liegt eine getriggerte Sägezahnspannung, an der y-Achse die Eingangsspannung (kein Strom, eine Spannung!). Auf dem Schirm ist ein Gitternetz mit Linienabstand 1cm.
Mit dem Oszilloskop betrachtet man meist periodische Vorgänge. Obwohl man quantitativ über die auf EA geforderten Gleichungen die Eingangsspannung bestimmen kann, wird das Oszilloskop hauptsächlich als qualitatives Messgerät benutzt. Also:
* Wenn du stehende Linien/Kurven siehst, ist der Spannungsverlauf periodisch, und die Perioden von x- und y-Ablenkung stehen in einem festen Phasenverhältnis. Andernfalls wandert das Bild, oder ist gar nicht zu erkennen. Letzteres ist natürlich sehr schwer zu drucken.
* In 90% der Fälle wirst du eine Sinuskurve, die Kurve einer e-Funktion oder eine horizontale Gerade erkennen. Damit kannst du dann in der Aufgabe argumentieren. ("Daraus, dass das Oszilloskop eine horizontale Gerade zeigt, schließe ich, dass sich die Spannung nicht ändert, blabla...")
* quantitative Messwerte kann man bei Bedarf vom Bild ablesen, meist stehen dann in der Abi-Klausur die Umrechnungsfaktoren ("1cm auf der y-Achse entspricht 5V" etc.) dabei
* Erwarte kein echtes Oszilloskop, sondern ein Foto in den Anlagen der Klausur
Weißt du, wie ein Oszilloskop funktioniert? An der x-Achse liegt eine getriggerte Sägezahnspannung, an der y-Achse die Eingangsspannung (kein Strom, eine Spannung!). Auf dem Schirm ist ein Gitternetz mit Linienabstand 1cm.
Mit dem Oszilloskop betrachtet man meist periodische Vorgänge. Obwohl man quantitativ über die auf EA geforderten Gleichungen die Eingangsspannung bestimmen kann, wird das Oszilloskop hauptsächlich als qualitatives Messgerät benutzt. Also:
* Wenn du stehende Linien/Kurven siehst, ist der Spannungsverlauf periodisch, und die Perioden von x- und y-Ablenkung stehen in einem festen Phasenverhältnis. Andernfalls wandert das Bild, oder ist gar nicht zu erkennen. Letzteres ist natürlich sehr schwer zu drucken.
* In 90% der Fälle wirst du eine Sinuskurve, die Kurve einer e-Funktion oder eine horizontale Gerade erkennen. Damit kannst du dann in der Aufgabe argumentieren. ("Daraus, dass das Oszilloskop eine horizontale Gerade zeigt, schließe ich, dass sich die Spannung nicht ändert, blabla...")
* quantitative Messwerte kann man bei Bedarf vom Bild ablesen, meist stehen dann in der Abi-Klausur die Umrechnungsfaktoren ("1cm auf der y-Achse entspricht 5V" etc.) dabei
* Erwarte kein echtes Oszilloskop, sondern ein Foto in den Anlagen der Klausur
Ich glaube; wenn ich da nciht ganz falsch liege, dass das Oszilloskop so in etwa wie ne Elektronen-beugungsröhre mit Fluoreszenzschirm am ende Funktioniert.
Also hast du ( der reihe nach) eine Glühkathode; dann eine Anode, die eine Beschleunigungsspannung aufbaut, mit hilfe derer die Elketronen aus der Umgebung der Kathode rausgelöst werden. Es folgen Zwei kondensatoren ; jeweils mit einer 90° gedrehten ausrichtung und danach mit etwas abstand ein "Leuchtschirm". je nach ladung der beiden unterschiedlichen Kondensatoren kann man die Elektronen in ihrer Bahn ablenken. Nun "errechnet" das Oszilloskop welcher Kondensator welche Spannung haben muss, damit dann ein elektron auf die richtige Stelle auf dem schirm trifft. wenn das mit vielen elektronen udn schnell passiert, sieht amn am ende ien muster auf dem Bildschirm.
So ungefähr funktioniert das meine ich; gibbet bestimmt auch ne Skizze bei Wiki.
Also hast du ( der reihe nach) eine Glühkathode; dann eine Anode, die eine Beschleunigungsspannung aufbaut, mit hilfe derer die Elketronen aus der Umgebung der Kathode rausgelöst werden. Es folgen Zwei kondensatoren ; jeweils mit einer 90° gedrehten ausrichtung und danach mit etwas abstand ein "Leuchtschirm". je nach ladung der beiden unterschiedlichen Kondensatoren kann man die Elektronen in ihrer Bahn ablenken. Nun "errechnet" das Oszilloskop welcher Kondensator welche Spannung haben muss, damit dann ein elektron auf die richtige Stelle auf dem schirm trifft. wenn das mit vielen elektronen udn schnell passiert, sieht amn am ende ien muster auf dem Bildschirm.
So ungefähr funktioniert das meine ich; gibbet bestimmt auch ne Skizze bei Wiki.
hey,
du weißt aber schon das der Beitrag von 2008 stammt oder? ;-)
Also bei uns ist das Oszilloskop nicht so wichtig wie bei dem Abi 08. Nur im 3. Schwerpunkt ist der Oszilloskopschirm bei der Flurozens angeführt.
Lg
du weißt aber schon das der Beitrag von 2008 stammt oder? ;-)
Also bei uns ist das Oszilloskop nicht so wichtig wie bei dem Abi 08. Nur im 3. Schwerpunkt ist der Oszilloskopschirm bei der Flurozens angeführt.
Lg