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Biscotti
Schüler | Niedersachsen
28.04.2008 um 13:02 Uhr
Zitat:
Original von twisted
Die Frage bleibt dann trotzdem gleich, was ist mit dem y-Achenabschnitt der Gerade: A0 (beim Kondensator z.B. U0) oder e^A0 und warum?


Bei so einer Herleitung musst du immer von der Geradengleichung y=m*x+b ausgehen... dann machst du dir klar, dass y und b der y-achsenabschnitt ist und also logarithmisch sein müssen. x jedoch nicht. dann hast du also
z.b. ln(U(t))=m*x+ln(Uo) und dann logarithmieren usw...
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#9736
 
twisted
Schüler | Niedersachsen
28.04.2008 um 13:11 Uhr
Ja, richtig. Ich habe in einer Klausur einfach den y-Achsenabschnitt als A0 (U0) angenommen und es war richtig. Dabei war es doch dann ln(A0)?
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#9739
 
Biscotti
Schüler | Niedersachsen
28.04.2008 um 13:12 Uhr
Zitat:
Original von twisted
Ja, richtig. Ich habe in einer Klausur einfach den y-Achsenabschnitt als A0 (U0) angenommen und es war richtig. Dabei war es doch dann ln(A0)?


Ja eigentlich schon. So wie ich das oben geschrieben hab. Vll hat es dein Lehrer übersehn Augenzwinkern
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#9740
 
y***k
ehm. Abiunity Nutzer
28.04.2008 um 13:13 Uhr
Zitat:
Original von n1
an tripe:

zu deiner 1. frage: elektronen am doppelspalt bringt doch gar nichts, die sind dafür viiiieeeel zu klein. (is doch so oder? wenn nicht bitte sofort alarm schlagen^^)
i


Kannst die größe des Doppelspalts ja anpassen, der wird in dem Fall wohl kleiner ausfallen als bei Versuchen mit dem Licht, wie man es sonst kennt. Jedenfalls entsteht bei dem Versuch auf dem Schirm ein Interferenzmuster, nachdem man die Auftrefforte bestimmen kann, das mit dem von Licht zu vergleichen ist! Da Interferenz aber nur bei Wellen und nicht bei Teilchen auftrifft, ist dies ein Experiment zum Wellenmerkmal von Elektronen Augenzwinkern
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#9741
 
Garry_Weber
Schüler | Niedersachsen
28.04.2008 um 13:53 Uhr
Eine Frage zu Röntgenstrahlung und Messung nach der Braggrefelxion:

Nach meinem Buch "Metzler - Physik" kann man mit der Drehkristallmethode die Intensität der Röntgenstrahlung zu dem Winkel sin(alfa) aus der Bragg-Gleichung "n*lamda = 2d+sin(alfa)" messen. Unter der Behauptung, dass das Zählrohr genau bei dem Maximum der ersten Ordnung (n=1) poitioniert ist, ist es auch wahr.
Mein Problem ist jetzt die Schlussfolgerung auf lamda. Wenn also in der Röntgenröhre immer ein und dieselbe Beschleunigungsspannung herrscht und dieser Kristall nun gedreht wird, so beibt doch lamda konstant oder nicht? Ich müsste um landa zu bekommen, den Grenzwinkel aus dem Spektrum ermitteln?

Mich verwirrt etwas Abbildung 378,2 in "Metzler-Physi, S. 378". Dort ist ein Winkel-Intensität-Diagramm dargestellt. Zu der x-Achse (Winkel) ist da aber noch eine weitere Achse mit lamda abgebildet. Aber lamda bleibt doch konstant??????

Garry
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#9756
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BBCodes