Darstellung eines Historikers über die Gesellschaft, vor allem in Boston. Hieß "Tyrannei ist Tyrannei" oder so ähnlich
1. Material vorstellen
2. Darstellung des Historikers mit anderer Deutung der Amerikanischen Unabhängigkeit gegenüberstellen
3. Sich mit dem 4. Juli auseinandersetzten (Geschichte-/Erinnerungskultur)

Was habt ihr bei der 2. Aufgabe geschrieben? Fand die etwas komisch, da ich nicht wusste, ob man "Fakten" (also Jahreszahlen) oder Historiker und deren Theorien heranziehen sollte..

Also ich fand Aufgabe 2 voll schwer zu verstehen und wusste gar nicht was für eine Deutung ich da jetzt reininterpretieren soll. Hab auch den Text voll schwer verstanden😅Also ich hab einfach geschrieben dass es abgesehen von der Sklaverei auch Errungenschaften gab wie die Verfassung mit den Bill of Rights und der Gewaltenteilung und den Checks and balances, hab mich aber auch darauf bezogen dass das mit den ganz oben genannten „Gründerväter“ einen Helden und Gründungsmythos darstellt etc. Und dass man auch eigentlich gar nicht von einer Revolution sprechen kann da es kein wirklichen Austausch des Führungspersonals gab und neue neuen Eigentumsverhältnisse. Ich hab den Text auch irgendwie so verstanden, dass es nach Zink oder wie der hieß eher darum ging dass innerhalb der Kolonien Tyrannei herrschte und hab mich dann nochmal speziell auf die Tyrannei bezogen, die von der englischen Krone ausging.

Also ich hab mich auf die Theorien von Hannah Arendt und Peter Wende bezogen und hab auch nochmal auf die positiven Auswirkungen also auf das Selbstverständnis: „Stolz als Nation“, Zusammengehörigkeitsgefühö, Stolz auf die Vergangenheit, Heldenfigur etc. erwähnt.