Nordrhein-Westfalen – Sozialwissenschaften und Wirtschaft:
nur Sozialwissenschaften (kein Wirtschaft)Sozialwissenschaften und Wirtschaft
https://www.youtube.com/watch?v=ksPBr_JL_Oc
https://www.youtube.com/watch?v=B4XzALJqAoA
https://www.youtube.com/watch?v=swuRWQgXm8g
https://www.youtube.com/watch?v=RRUd0Dg5kh4
https://www.youtube.com/watch?v=WHfUev_gEIs
Ich finde die Videos von explainity richtig gut!
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Ich finde die Videos von explainity richtig gut!
Ich finde so eine Erörterung in Aufgabe 3 richtig schlimm wenn ich ehrlich bin. Wenn jedoch bezüge aufgrund der heutigen Situation von Corona mit eingebracht werden können bin ich auf der sichere Seite. Meiner Meinung nach kann man viel zu dem Thema sagen und argumentieren, allein auch zur Wirtschaftspolitik zu Staatsschulden, Konjunktur, Angebot und Nachfrage etc. ..
Rolle der Staatsausgaben in der nachfrageorientierten wirtschaftspolitischen
Konzeption, z. B.:
Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage bestimmt die Höhe des Einkommens und
der Beschäftigung (makroökonomische Betrachtung). Die Nachfrage des Staates
(Staatsausgaben) trägt zur gesamtwirtschaftlichen Nachfrage bei.
Bei fehlender Konsumnachfrage der privaten Haushalte soll der Staat seine Staatsausgaben
erhöhen und für zusätzliche Nachfrage sorgen. Staatliche Ausgaben
können durch Kreditaufnahme finanziert werden (z. B. durch deficit spending).
Bei erhöhter Konsumnachfrage soll der Staat seine Ausgaben reduzieren und
Schulden abbauen.
Rolle der Staatsausgaben in der angebotsorientierten wirtschaftspolitischen
Konzeption, z. B.:
Staatliche Eingriffe in konjunkturschwachen Phasen sind gemäß der angebotsorientierten
wirtschaftspolitischen Konzeption zu vermeiden, da sie die Regulationsmechanismen
des Marktes außer Kraft setzen.
Eine hohe Staatsquote und insbesondere eine staatliche Verschuldung, z. B. durch
deficit spending, wirken sich schädlich auf das Wirtschaftsgeschehen aus, z. B.:
durch einen Anstieg des Zinsniveaus und crowding out.
Der Staat soll stattdessen die Angebotsbedingungen dauerhaft für private Investitionen
verbessern, z. B. durch Deregulierungen und Schaffung von funktionierender
Infrastruktur, um so den Wirtschaftsstandort langfristig zu sichern.
Konzeption, z. B.:
Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage bestimmt die Höhe des Einkommens und
der Beschäftigung (makroökonomische Betrachtung). Die Nachfrage des Staates
(Staatsausgaben) trägt zur gesamtwirtschaftlichen Nachfrage bei.
Bei fehlender Konsumnachfrage der privaten Haushalte soll der Staat seine Staatsausgaben
erhöhen und für zusätzliche Nachfrage sorgen. Staatliche Ausgaben
können durch Kreditaufnahme finanziert werden (z. B. durch deficit spending).
Bei erhöhter Konsumnachfrage soll der Staat seine Ausgaben reduzieren und
Schulden abbauen.
Rolle der Staatsausgaben in der angebotsorientierten wirtschaftspolitischen
Konzeption, z. B.:
Staatliche Eingriffe in konjunkturschwachen Phasen sind gemäß der angebotsorientierten
wirtschaftspolitischen Konzeption zu vermeiden, da sie die Regulationsmechanismen
des Marktes außer Kraft setzen.
Eine hohe Staatsquote und insbesondere eine staatliche Verschuldung, z. B. durch
deficit spending, wirken sich schädlich auf das Wirtschaftsgeschehen aus, z. B.:
durch einen Anstieg des Zinsniveaus und crowding out.
Der Staat soll stattdessen die Angebotsbedingungen dauerhaft für private Investitionen
verbessern, z. B. durch Deregulierungen und Schaffung von funktionierender
Infrastruktur, um so den Wirtschaftsstandort langfristig zu sichern.