Ich habe aufjedenfall noch eine Rhetorische Frage gefunden und eine Bildliche Sprache, bin mir aber nicht sicher ob icj den Text richtig verstanden habe. Habe mich auf Whorf,Boroditsky, Dieter E. Zimmer und Humbold bezogen.
Also ich hab seine These so verstanden, dass er zuerst die Whorf-Hypothese dargestellt hat, aber dass er diese eben kritisiert, weil seiner Meinung nach Denken ohne Sprache möglich ist und Sprache nur einen sehr geringen Einfluss aufs Denken hat. Bei Nr. 2 bin ich auf die Theorien von Dieter E. Zimmer, heinrich von Kleist und von Humboldt eingegangen.
Also ich habe gesagt dass er der meinung ist, dass die grammatikalische struktur einen Einfluss auf den wahrheitsgehalt hat (beispiele am ende) und dass je nach Sprache ein anderer Fokus gesetzt wird durch die jeweilige Grammatik und deshalb manche aussagen unumgehbar sind. Darauf bin ich dann auch in aufgabe 2 eingegangen