Wünsche, Anregungen, Kritik:
Mathe mündliches AbiturWünsche, Anregungen, Kritik
Das ist von Lehrer zu Lehrer sehr unterschiedlich.
Manche stellen gar keine Fragen, sondern achten nur in der Präsentation darauf, dass sie klar und verständlich vorgetragen wurde und die Fachbegriffe korrekt verwendet wurden.
Andere stellen zu der Präsentation passende Zusatzaufgaben, die dann spontan gelöst werden sollen. Etwa: Was würde passieren, wenn man in Ihrer Aufgabe den oder den Wert verändern würde?
Vor allem aber sollten in der mündlichen Prüfung Verständnisfragen gestellt werden, bei denen man im Gespräch zeigen kann, dass man die Aufgaben nicht nur runterrechnen kann, sondern auch erklären kann, warum das so ist.
Gute Verständnisfragen sind zum Beispiel:
Skizzieren Sie die Graphen einer beliebigen ganzrationalen Funktion f dritten Grades sowie ihrer 1. und 2. Ableitung. Erläutern Sie an diesen Schaubildern die notwendige und die hinreichende Bedingung für ein Extremum.
Erläutern Sie den Begriff Spurpunkt. Beschreiben Sie, unter welcher Bedingung eine Gerade 1, 2 oder 3 Spurpunkte mit den Koordinatenebenen besitzt. Nennen Sie eine typische Anwendungsaufgabe, die mit Spurpunkten gelöst werden kann (gemeint sind Schattenwurf- oder Laserbohrung-Aufgaben)
Erläutern Sie den Aufbau der Bernoulli-Formel. Nennen Sie die Bedeutung ihrer einzelnen Faktoren und unter welchen Voraussetzungen ein Zufallsexperiment mithilfe der Bernoulli-Formel berechnet werden kann.
Eine Urne A enthält 1000 Kugeln, von denen die eine Hälfte weiß und die andere Hälfte schwarz ist. Eine Urne B enthält 10 Kugeln, von denen ebenfalls die eine Hälfte weiß und die andere Hälfte schwarz ist. Aus beiden Urnen werden je 3 Kugeln ohne Zurücklegen gezogen. Begründen Sie, warum die Ziehung aus Urne A als Bernoullikette (Binomialverteilung), aber die Ziehung aus Urne B mit dem Lottomodell (hypergeometrische Verteilung) berechnet werden kann.
Manche stellen gar keine Fragen, sondern achten nur in der Präsentation darauf, dass sie klar und verständlich vorgetragen wurde und die Fachbegriffe korrekt verwendet wurden.
Andere stellen zu der Präsentation passende Zusatzaufgaben, die dann spontan gelöst werden sollen. Etwa: Was würde passieren, wenn man in Ihrer Aufgabe den oder den Wert verändern würde?
Vor allem aber sollten in der mündlichen Prüfung Verständnisfragen gestellt werden, bei denen man im Gespräch zeigen kann, dass man die Aufgaben nicht nur runterrechnen kann, sondern auch erklären kann, warum das so ist.
Gute Verständnisfragen sind zum Beispiel:
Skizzieren Sie die Graphen einer beliebigen ganzrationalen Funktion f dritten Grades sowie ihrer 1. und 2. Ableitung. Erläutern Sie an diesen Schaubildern die notwendige und die hinreichende Bedingung für ein Extremum.
Erläutern Sie den Begriff Spurpunkt. Beschreiben Sie, unter welcher Bedingung eine Gerade 1, 2 oder 3 Spurpunkte mit den Koordinatenebenen besitzt. Nennen Sie eine typische Anwendungsaufgabe, die mit Spurpunkten gelöst werden kann (gemeint sind Schattenwurf- oder Laserbohrung-Aufgaben)
Erläutern Sie den Aufbau der Bernoulli-Formel. Nennen Sie die Bedeutung ihrer einzelnen Faktoren und unter welchen Voraussetzungen ein Zufallsexperiment mithilfe der Bernoulli-Formel berechnet werden kann.
Eine Urne A enthält 1000 Kugeln, von denen die eine Hälfte weiß und die andere Hälfte schwarz ist. Eine Urne B enthält 10 Kugeln, von denen ebenfalls die eine Hälfte weiß und die andere Hälfte schwarz ist. Aus beiden Urnen werden je 3 Kugeln ohne Zurücklegen gezogen. Begründen Sie, warum die Ziehung aus Urne A als Bernoullikette (Binomialverteilung), aber die Ziehung aus Urne B mit dem Lottomodell (hypergeometrische Verteilung) berechnet werden kann.
