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Mathe-AbiAbitur Forum
N***9
ehm. Abiunity Nutzer
28.04.2020 um 18:07 Uhr
Ja, das hab ich mir auch schon angeschaut, und mir ist auch grundsätzlich klar, was ein hypothesentest ist, nur verstehe ich nicht so ganz wie man das dann berechnet also mit diesen sigma (?) Regeln und wie man Zb die Wahrscheinlichkeit ermittelt, dass unternehmen xy bei ihrem hypothesentest einen Fehler 2. Art beging
Hm ... ich weiß, dass manche Lehrer die Fehlerwahrscheinlichkeiten mithilfe der sigma-Regeln berechnen. In meinem Skript habe ich jedoch einen anderen Weg gezeigt, nämlich indem man die kumulierten Binomialverteilungswerte F(n;p;k) berechnet. Dafür gibt es zwei Gründe:
1. ist das der Lösungsweg, der auch in den offiziellen Abi-Lösungen des Kultusministeriums verwendet wird, und
2. gehören die sigma-Regeln derzeit gar nicht zum Prüfungsplan des KCGO.
Ich würde dir also empfehlen, nicht mit den sigma-Regeln, sondern mit den F(n;p;k)-Werten zu arbeiten. Erstmal meine Frage, ob dir die F-Werte an sich klar sind und wie man mit denen rechnet?
Wenn man dann einen Fehler 2. Art (also einen Beta-Fehler) ausrechnen will, muss man das F(n;p;k) berechnen, wobei n die Größe der Stichprobe ist, p die Trefferwahrscheinlichkeit falls H1 wahr ist, und k der kritische Wert, den man vorher im Entscheidungskriterium festgelegt hat.
Man muss noch darauf achten, ob für H1 das X <= k oder X > k ist. Falls X > k ist, muss man die Gegenwahrscheinlichkeit nehmen, weil die F-Werte immer nur für X <= k gelten.
1. ist das der Lösungsweg, der auch in den offiziellen Abi-Lösungen des Kultusministeriums verwendet wird, und
2. gehören die sigma-Regeln derzeit gar nicht zum Prüfungsplan des KCGO.
Ich würde dir also empfehlen, nicht mit den sigma-Regeln, sondern mit den F(n;p;k)-Werten zu arbeiten. Erstmal meine Frage, ob dir die F-Werte an sich klar sind und wie man mit denen rechnet?
Wenn man dann einen Fehler 2. Art (also einen Beta-Fehler) ausrechnen will, muss man das F(n;p;k) berechnen, wobei n die Größe der Stichprobe ist, p die Trefferwahrscheinlichkeit falls H1 wahr ist, und k der kritische Wert, den man vorher im Entscheidungskriterium festgelegt hat.
Man muss noch darauf achten, ob für H1 das X <= k oder X > k ist. Falls X > k ist, muss man die Gegenwahrscheinlichkeit nehmen, weil die F-Werte immer nur für X <= k gelten.
N***9
ehm. Abiunity Nutzer
28.04.2020 um 18:35 Uhr
Also,ich dachte dass diese F( n,p , k ) werte lediglich dafür stehen, dass man sie in den Taschenrechner eingibt als ergänzenden weg und mir war jetzt auch nicht bewusst , dass man die Sigma regeln komplett weglassen kann :0
Aber leider sind mir die Werte nicht wirklich klar und ich weiß gerade auch nicht wie man mit diesen rechnen soll...
Aber leider sind mir die Werte nicht wirklich klar und ich weiß gerade auch nicht wie man mit diesen rechnen soll...
R***n
ehm. Abiunity Nutzer
28.04.2020 um 18:39 Uhr
darf ich mal kurz etwas einwerfen? Wenn man den erwartungswert bei binomialverteilungen mit n mal p, die varianz ( n mal p mal 1-p) und beo der standardabweichung noch mal das selbe nur unter der wurzel rechnet , wofür gibt es dann noch mal den erwartungswert wobei man die zahlen jeweiös multipliziert und andierrt , ist das für die kumulierte und was wären dann die zugehörige varianz und standartabweichung,wäre echt klasse wenn irgendwer antworten könnte,bin gradd echt aufgeschmissen
N***9
ehm. Abiunity Nutzer
28.04.2020 um 18:42 Uhr
@robin.robin mir ist das leider selbst nicht so ganz klar, es gibt auf jeden Fall 2 verschiedene Formeln aber wann man welche benutzen soll, da hab ich wirklich keine Ahnung 🤷🏼♀️
