Fande aber, dass es in dem Text eher um gap between poor and Rich ging, warum die beiden so angeschaut wurden, vor allem auch weil es eigentlich nur um die Kleidung ging. Und als Leute aus dem Osten würden sie in London auch nicht das problem haben nicht intergraten zu können, jedoch als „arme“ schon. Das war so mein Hauptargument warum ich den Text nicht zu East is East zusätzlich nehmen würde
Hmm verstehe dein Ansatz, dachte aber eher die Anpassung an die Kultur, was auch aus dem Namen des workshops hervorschien. Hab bei 3 deshalb geschrieben, dass es gut ist wenn man Text mit East us East verknüpft, da man im Text die ersten Impressions aus der Sicht der Emigranten sieht, die sich sehr fremd fühlen jedoch auch offen
Zuletzt bearbeitet von Kekcan am 08.05.2019 um 15:18 Uhr
Habe Vorschlag 2 genommen (Wo es um London geht). Ich fand generell beide Vorschläge fair, aus meiner Sicht waren die Texte sogar leichter verständlich als die von letztem Jahr. Bei Vorschlag 2 war mir ein wenig unklar, wie ich bei Aufgabe 2 die Struktur miteinbeziehen sollen, da mir da nichts großartiges aufgefallen ist. Sonst war eigentlich alles in Ordnung. Listening fand ich vom Niveau nicht allzu schwer, aber auch nicht einfach. Mediation dagegen war wirklich schwer. Wer hat sich sowas ausgedacht? Ich brauchte erstmal 20 Minuten um den Text zu verstehen, mir eine Struktur zu überlegen etc. Fand es gleichzeitig auch schwierig mit Hilfe des Textes über das deutsche Konsumverhalten in Bezug auf Wasser zu schreiben.
