Ich habe bei der Länge der Küvette zum Sehen eines dritten Maximums soweit ich mich erinnern kann 0,21 m raus, also demnach 21 cm, zuvor war sie glaube ich 6-7 cm.
e*U = h*f
U = h*f /e
Da sowohl die Planckkonstante h, als auch die Elementarladung e Konstanten sind und die Frequenz im Zähler steht, müsste sich die Spannung bei einer höheren Frequenz ebenfalls erhöhen.
U = h*f /e
Da sowohl die Planckkonstante h, als auch die Elementarladung e Konstanten sind und die Frequenz im Zähler steht, müsste sich die Spannung bei einer höheren Frequenz ebenfalls erhöhen.
Ich weiß auch nicht, warum man diesen Vorschlag gewählt hat. xD
Bei uns haben nur vielen diesen Vorschlag genommen (ca. 95%) wegen der Schadensbegrenzung, um einfach ein paar Punkte abzustauben...
Die anderen haben Vorschlag 1 genommen... der war auch nicht ohne, aber wenigstens hatten wir die Themen alle im Unterricht gehabt.
Sowas wie Ausbreitungsgeschwindigkeiten in unterschiedlichen Media haben wir nur wage, bis gar nicht besprochen.
Bei uns haben nur vielen diesen Vorschlag genommen (ca. 95%) wegen der Schadensbegrenzung, um einfach ein paar Punkte abzustauben...
Die anderen haben Vorschlag 1 genommen... der war auch nicht ohne, aber wenigstens hatten wir die Themen alle im Unterricht gehabt.
Sowas wie Ausbreitungsgeschwindigkeiten in unterschiedlichen Media haben wir nur wage, bis gar nicht besprochen.
Bei der Aufgabe mit der Küvette war der Operator doch "Erklären Sie wie man mit einem anderen Wert der Küvette das dritte Maximum sehen kann". Demnach kann man zwar an der umgestellten Formel erklären, aber es war doch nicht gefordert die Länge auszurechnen oder?