Ich wollte nun zunächst einfach mal in die Runde fragen zu welchem Autor ihr denn tendiert. Ich habe für beide jeweils pro und Contra Argumente (Anzahl der Wörter, Verhältnis von Übersetzung, Anzahl der Aufgaben,..) Habt ihr euch schon entschieden?
Des Weiteren habe ich ein Problem damit die Texte zügig zu übersetzen.. deswegen wäre meine zweite Frage wie ihr denn immer vorgeht bei einem Satz? Guckt ihr zuerst aufs Prädikat oder doch zuerst aufs Subjekt? Und wie macht ihr dann weiter?
Des Weiteren habe ich ein Problem damit die Texte zügig zu übersetzen.. deswegen wäre meine zweite Frage wie ihr denn immer vorgeht bei einem Satz? Guckt ihr zuerst aufs Prädikat oder doch zuerst aufs Subjekt? Und wie macht ihr dann weiter?
Ich werde sehr wahrscheinlich Ovid nehmen, da mir Livius gar nicht gefallen hat.
Ich schlage erst alle Worte nach und habe dann meistens schon eine Idee vom Satz suche dann das Subjekt und Prädikat.
Ich schlage erst alle Worte nach und habe dann meistens schon eine Idee vom Satz suche dann das Subjekt und Prädikat.
Ich übersetze auch ziemlich langsam, tendiere deswegen zu Ovid, weil ich in den Interpretationsaufgaben meines Erachtens nach deutlich mehr rausholen kann, als aus der Übersetzung. Livius fand ich schrecklich.
Aber findet ihr Livius grammatisch schwer zu übersetzen oder eher inhaltlich blöd? Und Ovid wirklich leichter als Livius?
Also ich finde Ovid leichter als Livius und spekuliere darauf, dass ein Gedicht aus den amores (nicht Ars Amatoria) drankommt. Ich habe mir ein Übersetzungsheft aller Gedichte gekauft und arbeite das seit einigen Wochen durch. Ich hoffe einfach, dass ein Gedicjt dran kommt, das ich schon gut kenne 😅