Oh tut mir leid, irgendwie ist dieser Thread in Vergessenheit geraten, meine letzte 4 stündige Klausur handelte über Verhaltensbiologie und das Thema Lernen
Meinen Beitrag habe ich schon seit ca. einen Monat hier veröffentlicht und es haben sich 2 Personen gemeldet. Ich glaube nicht, dass sich noch mehr melden würden. (wenn doch irgendwer neues das liest, kann er sich ruhig melden )
Deshalb können wir es bei einer 3er Gruppe belassen. Wollt ihr die Details für ein Treffen per privater Nachricht austauschen?
Ps.: kurzer Themenwechsel: Wie weit seid ihr mit euren BioLk Lernzetteln?
Deshalb können wir es bei einer 3er Gruppe belassen. Wollt ihr die Details für ein Treffen per privater Nachricht austauschen?
Ps.: kurzer Themenwechsel: Wie weit seid ihr mit euren BioLk Lernzetteln?
d***h
ehm. Abiunity Nutzer
31.12.2018 um 11:22 Uhr
Habe 2016 mein Bio Abi mit 15 Punkten gemacht. Falls ihr wollt kann ich auch in die Gruppe und kann euch bei Fragen helfen. Ich habe auch Altklausuren der Jahre 2013 bis 15.
Ich bin mit meinen Lernzetteln jetzt bei Q3.1, muss aber bei Q2 die Fotosyntheseteile noch überarbeiten... Und wie weit bist du schon?
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@darkniss0fdeath das wäre mega nett von dir, wenn du das machen würdest Hast du irgendwelche Tipps mithelfe denen du 15 Punkte erreichen konntest? Mega krass
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@darkniss0fdeath das wäre mega nett von dir, wenn du das machen würdest Hast du irgendwelche Tipps mithelfe denen du 15 Punkte erreichen konntest? Mega krass
Zuletzt bearbeitet von Stinkstiefel007 am 03.01.2019 um 16:07 Uhr
d***h
ehm. Abiunity Nutzer
03.01.2019 um 19:59 Uhr
@Stinkstiefel007 Meine Vorbereitung bestand aus 3 Schwerpunkten: Modelle, Fachwörter und Altklausuren.
Ich hatte mir vor jeder Klausur in den zwei Jahren Glossare mit Fachwörtern geschrieben und die dann vor dem Abi gelernt. So war es relativ egal was dran kam, ich kannte ja zu allem genug Fachvokabular. Wenn man die Fachwörter kann sind die Modelle nur noch Verständnisfragen.
Die Modelle (z.B. Artenstehung, Nervensystem, Fototransduktion etc.) muss man nicht zu sehr detailliert wissen. Ein Überblick im Gedächtnis ist das wichtigste. Man darf nie vergessen, dass die Reproduktionsaufgaben nur relativ wenig Punkte geben.
Und das Beste am Ende der Lernphase sind Altklausuren. Durch die weiß man ziemlich genau wofür man z.B. beim "Beschreiben" Punkte bekommt (oder eben nicht). Außerdem bekommt man durch 9 oder mehr Altklausuren ziemlich schnell ein Gespür dafür, wie viel Detailwissen verlangt wird. Man kann sich so nicht nur einiges an Druck und Nervosität nehmen sondern auch übermäßiges Lernen sparen.
Man könnte theoretisch alle Altklausuren mal als Simulation durcharbeiten. Mit der selben Zeit und der gleichen Punktevergabe. Am Anfang steht man wahrscheinlich im Bereich von 3-4. Mit jeder weiteren Altklausur wird man etwas besser und landet nach 5-10 Altklausuren bei seiner Traumnote. Vorteile: SEHR viel inhaltliche Wiederholung (wenn die Vorgaben von vor x Jahren die selben waren), weniger Druck VOR und IN der Klausur. Nachteil: Man sitzt halt mal 2-3 Nachmittage nur für Altklausuren am Schreibtisch.
Noch ein Tipp: Bei uns gab es Leute, die hatten über 25 Spalten (über 6 Bögen) vollgeschrieben und waren im zweier bis dreier Bereich. Sich kurz und prägnant ausdrücken zu können ist im Bio Abi (zum Glück nicht hier im Forum xD) elementar.
PS: Sich vor der Klausur klar zu machen, welchen Vorschlag bzw. Thema man nicht bearbeiten möchte hilft sehr.
Ich hatte mir vor jeder Klausur in den zwei Jahren Glossare mit Fachwörtern geschrieben und die dann vor dem Abi gelernt. So war es relativ egal was dran kam, ich kannte ja zu allem genug Fachvokabular. Wenn man die Fachwörter kann sind die Modelle nur noch Verständnisfragen.
Die Modelle (z.B. Artenstehung, Nervensystem, Fototransduktion etc.) muss man nicht zu sehr detailliert wissen. Ein Überblick im Gedächtnis ist das wichtigste. Man darf nie vergessen, dass die Reproduktionsaufgaben nur relativ wenig Punkte geben.
Und das Beste am Ende der Lernphase sind Altklausuren. Durch die weiß man ziemlich genau wofür man z.B. beim "Beschreiben" Punkte bekommt (oder eben nicht). Außerdem bekommt man durch 9 oder mehr Altklausuren ziemlich schnell ein Gespür dafür, wie viel Detailwissen verlangt wird. Man kann sich so nicht nur einiges an Druck und Nervosität nehmen sondern auch übermäßiges Lernen sparen.
Man könnte theoretisch alle Altklausuren mal als Simulation durcharbeiten. Mit der selben Zeit und der gleichen Punktevergabe. Am Anfang steht man wahrscheinlich im Bereich von 3-4. Mit jeder weiteren Altklausur wird man etwas besser und landet nach 5-10 Altklausuren bei seiner Traumnote. Vorteile: SEHR viel inhaltliche Wiederholung (wenn die Vorgaben von vor x Jahren die selben waren), weniger Druck VOR und IN der Klausur. Nachteil: Man sitzt halt mal 2-3 Nachmittage nur für Altklausuren am Schreibtisch.
Noch ein Tipp: Bei uns gab es Leute, die hatten über 25 Spalten (über 6 Bögen) vollgeschrieben und waren im zweier bis dreier Bereich. Sich kurz und prägnant ausdrücken zu können ist im Bio Abi (zum Glück nicht hier im Forum xD) elementar.
PS: Sich vor der Klausur klar zu machen, welchen Vorschlag bzw. Thema man nicht bearbeiten möchte hilft sehr.
Zuletzt bearbeitet von darkniss0fdeath am 03.01.2019 um 21:05 Uhr