Ich habe bei Vorschlag 1 Aufgabe 3 interpretiert, dass:
-Luther mit Ehrfurcht auf das Jesuskreuz blickt, da er im Sinne Jesus und Gottes handelt, wenn er der Bevölkerung die wahren Aussagen der Bibel darlegt
-Die Taube über Luther ein Symbol für die Gottgewolltheit der Reformation ist, da sie ihn im Namen des Heiligen Geistes inspiriert, die Bibel ins Deutsche zu übersetzen
-Die beiden Bücher hinter Luther das alte und neue Testament darstellen


Würdet ihr sagen, dass das Quatsch ist oder kommt das hin?

@Bffn04
Gott sei dank, vielleicht habe ich ja wenigstens einen Punkt geschrieben am Ende!

Die die heute Grundkurs geschrieben haben hattet ihr ein Bild zum ,,Luthertext“?

Mir war lediglich der Text gegeben und ich fand es absolut utopisch solche Anforderugen zu stellen zumal die 2. Aufgabe mit dem nationalen Selbstverständnisses sehr ungeschickt formuliert wurde
Im Prinzip hätte man dafür nicht lernen müssen weil Aufgabe 1&2 sich komplett auf den Text bezogen hat und Aufgabe 3 lediglich Grundkenntnisse der Reformation gefordert hat die jeder Schüler ungefähr aus dem Religionsunterricht kennen sollte
Eure Meinung zur Klausur?

Bei Aufgabe 2. waren ja überhaupt keine historischen Kenntnise gefordert

Demnach habe ich mich hauptsächlich auf den Luther Mythos und den Armenius-Mythos beschränkt alles andere habe ich mir aus den Fingern gesogen
und um ehrlich zu sein habe ich ziemlich wenig für meine Verhältnisse geschrieben und Theorien konnte ich in dem Zusammenhang auch nicht anwenden