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lakla
Schüler | Niedersachsen
09.04.2018 um 21:27 Uhr
Zu Gk Luther: Ich habe auch total wenig für meine Verhältnisse geschrieben...und ich sehe das genau so wie du @Sophie_kylx ..das eig total wenig hist. Kenntnise gefordert waren und sich zu viel auf den Text bezogen hat. Aufgabe 2) hat meiner Meinung nach auch zu viel Gewichtung mit 40%...denn die war total schwammig formuliert und so richtig wusste auch niemand was die mit einem deutsch nationalen Selbstverständis meinen ...da habe ich mir auch viel aus den Fingern gesogen und hoffe jetzt einfach das da was dabei ist
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#368611
 
Luca171099
Schüler | Niedersachsen
10.04.2018 um 06:57 Uhr
Habe bei Aufgabe 2 die Migrationstheorie von Jochen Oltmer mit eingebracht, um das Verhältnis zwischen den Vetriebenen und den „Altbürgern“ und deren Entwicklung zu verdeutlichen.

Meinung dazu? War mir nicht sicher aber eine andere passende ist mir nicht eingefallen großes Grinsen
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#368633
 
Juli2609
Schüler | Niedersachsen
10.04.2018 um 13:16 Uhr
Also ich habe den 2. Vorschlag genommen {LK} und habe bei der 2.Aufgabe Faulenbach erwähnt aber sonst keinen anderen Historiker , ist das wohl schlimm?
Zuletzt bearbeitet von Juli2609 am 10.04.2018 um 13:16 Uhr
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#368671
 
Toni2000
Schüler | Niedersachsen
10.04.2018 um 14:48 Uhr
Ich habe im LK den Vorschlag mit Luther genommen, ich muss sagen das Material aus dem anderen Vorschlag fand ich sehr verwirrend und die Beziehung zwischen Deutschland und Polen hatten wir kaum behandelt verwirrt
Bei Aufgabe 1 hatte ich Probleme mich kurz zu halten aber insgesamt fand ich den Text gut verständlich
Aufgabe 2 war auch noch gut zu bewältigen, da hab ich einen komplett Abriss der deutschen Nationalstaatsbildung von 1806-1871 geschrieben und dann die sich gegenüberstehenden Parteien (Liberal-nationale Bürgerbewegung und die Befürworter der Restaurationspolitik gegenüber gestellt.
Zu Aufgabe 3 hatte ich anfangs auch kaum Ideen, allerdings habe ich mich jetzt vor allen Dingen auf Luthers sola- Lehren bezogen und geschrieben das Luther darin eine "Vermittlungsinstanz" zwischen dem Gläubigen und Gott nicht für nötig hält. Er selbst empfängt (dargestellt durch die Strahlen die von ihm und der Taube ausgehen) durch den Heiligen Geist direkt Gottes Wort, bzw. die Weisung zur Übersetzung der Bibel. Ich habe das im Fazit so gedeutet, dass diese direkt Legitimation durch Gott seine Schriften mit denen aus der Bibel fas gleichsetzt und ihr hohes Ansehen rechtfertigen soll. Es lag damals also keine direkte Instrumentalisierung Luthers vor. (Zuerst hatte ich gedacht, dass Luther Gott darstellen soll da durch Jesus und die Taube bereits die anderen Teile der Dreieinigkeit vorhanden waren, aber ich glaube da der Schnitt aus dem 16. Jahrhundert ist wäre das Gotteslästerung gewesen.
In Aufgabe vier hab ich dann die Ergebnisse aus den Aufgaben davor nochmal kurz wieder gegen und dann noch etwas über Luthers andere Schriften geschrieben (Freiheit eines Christenmenschen etc) und dann die verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten nochmal erläutert und objektiv dargestellt. Dann habe ich mich auf Münklers Mythentheorie und Jan Assmanns Geschichtstheorie bezogen und ein kollektives, objektives Erinnerungsverhalten gefordert, dass der Person Luther gerecht wird und noch ein paar Beispiele genannt. (irgendwo bin ich dann noch auf Luthers Rolle im Nationalsozialismus eingegangen)
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#368695
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BBCodes