fand das gedicht an sich super aber durch den ständigen gebrauch von alliteration & personfikation kam es bei mir beim ausschreiben zu doppelungen...
die 'mein' sätze waren einerseits eine Anapher andererseits eine Inversion und ich habe im Satz mit der göttlichen Schlange einen Bezug zur Schöpfungsgeschichte hergestellt -> das lyrische Ich stellt sich im Bezug auf die Natur wie Gott da -> es kann die Schlange & die Nacht beherrschen
sonst hab ich als fazit gezogen dass die gefühlswelt eines kindes und ihre fantasie und vorstellungskraft sehr gut zum ausdruck kommt -> lyr. Ich sieht in allem etwas Menschliches (Personfikation) und hat eine kindliche Vorstellungskraft!
Die 'katzenäugige Nacht' hab ich aber nicht ganz verstanden...
Der Vergleich war ja eig sehr einfach, meine vgl. Punkte waren: Reimshema, das Kindermädchen, vorhandene Mutter oder nicht, die Darstellungsart (knapp oder bildreich) , die Ausgangsituation (gleich -> Nacht, Sterne, Sommer), Der Titel, Beschreibung der Natur (Tiere vorhanden oder nicht) und und und... da gibt es ja tausend Punkte.., Am Ende hab ich noch gemerkt beide haben 17 'Zeilen' ob nun ihn strophen aufgebaut oder nicht.
Mein Fazit war dass im ersten gedicht dass kind die vorstellungskraft ausleben kann und im zweiten nicht, da soll es verändert werden und seine Vorstellungskraft wird durch die Mutter in der letzten strophe erstickt! Zur Epoche hab ich jedoch nichts gesagt da dass ja nicht explizier in der Aufgabe stand.
die 'mein' sätze waren einerseits eine Anapher andererseits eine Inversion und ich habe im Satz mit der göttlichen Schlange einen Bezug zur Schöpfungsgeschichte hergestellt -> das lyrische Ich stellt sich im Bezug auf die Natur wie Gott da -> es kann die Schlange & die Nacht beherrschen
sonst hab ich als fazit gezogen dass die gefühlswelt eines kindes und ihre fantasie und vorstellungskraft sehr gut zum ausdruck kommt -> lyr. Ich sieht in allem etwas Menschliches (Personfikation) und hat eine kindliche Vorstellungskraft!
Die 'katzenäugige Nacht' hab ich aber nicht ganz verstanden...
Der Vergleich war ja eig sehr einfach, meine vgl. Punkte waren: Reimshema, das Kindermädchen, vorhandene Mutter oder nicht, die Darstellungsart (knapp oder bildreich) , die Ausgangsituation (gleich -> Nacht, Sterne, Sommer), Der Titel, Beschreibung der Natur (Tiere vorhanden oder nicht) und und und... da gibt es ja tausend Punkte.., Am Ende hab ich noch gemerkt beide haben 17 'Zeilen' ob nun ihn strophen aufgebaut oder nicht.
Mein Fazit war dass im ersten gedicht dass kind die vorstellungskraft ausleben kann und im zweiten nicht, da soll es verändert werden und seine Vorstellungskraft wird durch die Mutter in der letzten strophe erstickt! Zur Epoche hab ich jedoch nichts gesagt da dass ja nicht explizier in der Aufgabe stand.
@mxmaja: Die katzenäugige Nacht habe ich einfach darauf bezogen, dass Katzen ja im dunkeln leuchtende Augen haben und das damit wahrscheinlich einfach ein Sternenhimmel gemeint ist. 
Wie habt ihr denn das mit der Besserungsanstalt interpretiert? Ich hab das wörtlich genommen und dachte es handle sich dabei um eine dieser Nerven Heilanstalten? Dachte auch das lyr. Ich wäre psychisch krank bzw. traumatisiert
Der Vergleich sollte sich doch auf Inhalt und Sprache beschränken, also die Form, d.h. Reimschema etc. konnte beim Vergleich doch weggelassen werden oder ? :o
Und was habt ihr für ein Metrum beim 1. Gedicht?
Und was habt ihr für ein Metrum beim 1. Gedicht?
Ja ich hab Reimschema und so auch weggelassen.. Beim 1. Gedicht habe ich irgendwie alle Metren gefunden, also es gab kein festes.
