Zitat:
Original von Andreas.B.
dito
was habt ihr bei dem zweiten Voschlag bei der letzten Aufgabe? in der Formel für s war ja die Geschwindigkeit. Hab dann geschrieben dass man für die e/m-Bestimmung die Geschwindigkeit braucht bzw. die Formel für diese.
Da die Elektronen ja durch die Elektronenstrahlröhre erzeugt werden gilt ja Wkin = Wel also 1/2m*v^2 = U*e und umgeformt nach v^2= 2Ue/m.
Hat man dann in die Formel für s erstmal nach e/m umgestellt und für v^2 obiges eingesetzt hatte man auf beiden Seiten e/m stehen.
Daher düfte dieses Experiment nicht zur e/m-Bestimmung geeignet sein
Habt ihr das auch so begründet?
Zitat:
Original von lenmai
Hab den zweiten Vorschlag genommen und eigentlich auch das meiste hinbekommen, auch wenn ich vorher nicht mehr genau wusste wie das mit der Polarisation war .
Hab den zweiten Vorschlag genommen und eigentlich auch das meiste hinbekommen, auch wenn ich vorher nicht mehr genau wusste wie das mit der Polarisation war .
dito
was habt ihr bei dem zweiten Voschlag bei der letzten Aufgabe? in der Formel für s war ja die Geschwindigkeit. Hab dann geschrieben dass man für die e/m-Bestimmung die Geschwindigkeit braucht bzw. die Formel für diese.
Da die Elektronen ja durch die Elektronenstrahlröhre erzeugt werden gilt ja Wkin = Wel also 1/2m*v^2 = U*e und umgeformt nach v^2= 2Ue/m.
Hat man dann in die Formel für s erstmal nach e/m umgestellt und für v^2 obiges eingesetzt hatte man auf beiden Seiten e/m stehen.
Daher düfte dieses Experiment nicht zur e/m-Bestimmung geeignet sein
Habt ihr das auch so begründet?
Hab genau so begruendet Der zweite Vorschlag war extrem einfach finde ich. Konnte alles ausfuehrlich loesen und mir noch ne Zigarettenpause goennen
Habt ihr fuer die Masse des Wassers in Aufgabe 2 auch etwa 21gramm und ne Abweichung von 9% raus (oder 5%, bin mir gerade nicht sicher)?
Und bei der Proportionalitaet, dass der Winkel proportional zu 1/lambda hoch 2 ist weil die Proportionalitaetskonstante dort nur um 9 oder 5% variiert und bei der anderen Proportionalitaet um fast 60%?
Und fuer B bei Aufgabe 3 0,15 mT ?
Sonst gabs ja nix zum Rechnen glaube ich
Zitat:
Original von dpabidp
Hab genau so begruendet Der zweite Vorschlag war extrem einfach finde ich. Konnte alles ausfuehrlich loesen und mir noch ne Zigarettenpause goennen
Habt ihr fuer die Masse des Wassers in Aufgabe 2 auch etwa 21gramm und ne Abweichung von 9% raus (oder 5%, bin mir gerade nicht sicher)?
Und bei der Proportionalitaet, dass der Winkel proportional zu 1/lambda hoch 2 ist weil die Proportionalitaetskonstante dort nur um 9 oder 5% variiert und bei der anderen Proportionalitaet um fast 60%?
Und fuer B bei Aufgabe 3 0,15 mT ?
Sonst gabs ja nix zum Rechnen glaube ich
Zitat:
Original von Andreas.B.
dito
was habt ihr bei dem zweiten Voschlag bei der letzten Aufgabe? in der Formel für s war ja die Geschwindigkeit. Hab dann geschrieben dass man für die e/m-Bestimmung die Geschwindigkeit braucht bzw. die Formel für diese.
Da die Elektronen ja durch die Elektronenstrahlröhre erzeugt werden gilt ja Wkin = Wel also 1/2m*v^2 = U*e und umgeformt nach v^2= 2Ue/m.
Hat man dann in die Formel für s erstmal nach e/m umgestellt und für v^2 obiges eingesetzt hatte man auf beiden Seiten e/m stehen.
Daher düfte dieses Experiment nicht zur e/m-Bestimmung geeignet sein
Habt ihr das auch so begründet?
Zitat:
Original von lenmai
Hab den zweiten Vorschlag genommen und eigentlich auch das meiste hinbekommen, auch wenn ich vorher nicht mehr genau wusste wie das mit der Polarisation war .
Hab den zweiten Vorschlag genommen und eigentlich auch das meiste hinbekommen, auch wenn ich vorher nicht mehr genau wusste wie das mit der Polarisation war .
dito
was habt ihr bei dem zweiten Voschlag bei der letzten Aufgabe? in der Formel für s war ja die Geschwindigkeit. Hab dann geschrieben dass man für die e/m-Bestimmung die Geschwindigkeit braucht bzw. die Formel für diese.
Da die Elektronen ja durch die Elektronenstrahlröhre erzeugt werden gilt ja Wkin = Wel also 1/2m*v^2 = U*e und umgeformt nach v^2= 2Ue/m.
Hat man dann in die Formel für s erstmal nach e/m umgestellt und für v^2 obiges eingesetzt hatte man auf beiden Seiten e/m stehen.
Daher düfte dieses Experiment nicht zur e/m-Bestimmung geeignet sein
Habt ihr das auch so begründet?
Hab genau so begruendet Der zweite Vorschlag war extrem einfach finde ich. Konnte alles ausfuehrlich loesen und mir noch ne Zigarettenpause goennen
Habt ihr fuer die Masse des Wassers in Aufgabe 2 auch etwa 21gramm und ne Abweichung von 9% raus (oder 5%, bin mir gerade nicht sicher)?
Und bei der Proportionalitaet, dass der Winkel proportional zu 1/lambda hoch 2 ist weil die Proportionalitaetskonstante dort nur um 9 oder 5% variiert und bei der anderen Proportionalitaet um fast 60%?
Und fuer B bei Aufgabe 3 0,15 mT ?
Sonst gabs ja nix zum Rechnen glaube ich
Anonym
29.04.2015 um 14:10 Uhr
Zitat:
Original von dpabidp
Hab genau so begruendet Der zweite Vorschlag war extrem einfach finde ich. Konnte alles ausfuehrlich loesen und mir noch ne Zigarettenpause goennen
Habt ihr fuer die Masse des Wassers in Aufgabe 2 auch etwa 21gramm und ne Abweichung von 9% raus (oder 5%, bin mir gerade nicht sicher)?
Und bei der Proportionalitaet, dass der Winkel proportional zu 1/lambda hoch 2 ist weil die Proportionalitaetskonstante dort nur um 9 oder 5% variiert und bei der anderen Proportionalitaet um fast 60%?
Und fuer B bei Aufgabe 3 0,15 mT ?
Sonst gabs ja nix zum Rechnen glaube ich
Zitat:
Original von Andreas.B.
dito
was habt ihr bei dem zweiten Voschlag bei der letzten Aufgabe? in der Formel für s war ja die Geschwindigkeit. Hab dann geschrieben dass man für die e/m-Bestimmung die Geschwindigkeit braucht bzw. die Formel für diese.
Da die Elektronen ja durch die Elektronenstrahlröhre erzeugt werden gilt ja Wkin = Wel also 1/2m*v^2 = U*e und umgeformt nach v^2= 2Ue/m.
Hat man dann in die Formel für s erstmal nach e/m umgestellt und für v^2 obiges eingesetzt hatte man auf beiden Seiten e/m stehen.
Daher düfte dieses Experiment nicht zur e/m-Bestimmung geeignet sein
Habt ihr das auch so begründet?
Zitat:
Original von lenmai
Hab den zweiten Vorschlag genommen und eigentlich auch das meiste hinbekommen, auch wenn ich vorher nicht mehr genau wusste wie das mit der Polarisation war .
Hab den zweiten Vorschlag genommen und eigentlich auch das meiste hinbekommen, auch wenn ich vorher nicht mehr genau wusste wie das mit der Polarisation war .
dito
was habt ihr bei dem zweiten Voschlag bei der letzten Aufgabe? in der Formel für s war ja die Geschwindigkeit. Hab dann geschrieben dass man für die e/m-Bestimmung die Geschwindigkeit braucht bzw. die Formel für diese.
Da die Elektronen ja durch die Elektronenstrahlröhre erzeugt werden gilt ja Wkin = Wel also 1/2m*v^2 = U*e und umgeformt nach v^2= 2Ue/m.
Hat man dann in die Formel für s erstmal nach e/m umgestellt und für v^2 obiges eingesetzt hatte man auf beiden Seiten e/m stehen.
Daher düfte dieses Experiment nicht zur e/m-Bestimmung geeignet sein
Habt ihr das auch so begründet?
Hab genau so begruendet Der zweite Vorschlag war extrem einfach finde ich. Konnte alles ausfuehrlich loesen und mir noch ne Zigarettenpause goennen
Habt ihr fuer die Masse des Wassers in Aufgabe 2 auch etwa 21gramm und ne Abweichung von 9% raus (oder 5%, bin mir gerade nicht sicher)?
Und bei der Proportionalitaet, dass der Winkel proportional zu 1/lambda hoch 2 ist weil die Proportionalitaetskonstante dort nur um 9 oder 5% variiert und bei der anderen Proportionalitaet um fast 60%?
Und fuer B bei Aufgabe 3 0,15 mT ?
Sonst gabs ja nix zum Rechnen glaube ich
Bei der Proportionalität hab ich das auch so, B hab ich auch in dem Bereich glaube ich,
aber war nicht nach der Masse des Zuckers gefragt oder irre ich mich? Naja jedenfalls war eine masse gegeben und die andere musste man ausrechnen, da hab ich auch 21g raus
Bei der Abweichung hab ich jedoch 2.66% raus :/
Zuletzt bearbeitet von Anonym am 29.04.2015 um 14:18 Uhr
Hieran erinnere ich mich:
1,54 * 10^-4 Tesla, 2.75% bzw. 0,6g Abweichung bei 21,irgendwas gramm, 1 durch Lamda Quadrat passt, Regression 61,irgendwas mal x.
1,54 * 10^-4 Tesla, 2.75% bzw. 0,6g Abweichung bei 21,irgendwas gramm, 1 durch Lamda Quadrat passt, Regression 61,irgendwas mal x.
Am Ende hat sich e/m herausgekürzt, das stimmt.
Es hätte entweder v bekannt sein müssen, oder die genaue Zeit t durch den Kondensator.
Es hätte entweder v bekannt sein müssen, oder die genaue Zeit t durch den Kondensator.