Zitat:
Original von gismo97
Bei 3.4. habe ich folgende zwei Möglichkeiten:
1. man verstärkt wieder das magnetische oder elektrische Feld (habe grad nicht mehr genau den Aufbau im Kopf), sodass der Strahl wieder zu diesem Punkt hin gelenkt wird. oder man lässt Magnetfeld und elektrisches Feld weg und verstärkt dann das elektrische bzw. magnetische Feld.
2. man verschiebt einfach den Wehnelt-Zylinder um den Vektor NQ, was aufgrund der Homogenität beider Felder machbar ist.
Ich denke mal, dass mit "zwei grundsätzlich unterschiedliche Änderungen" nicht zwei Mal eine Felderverschiebung/ergänzung gemeint war.
Bei 3.4. habe ich folgende zwei Möglichkeiten:
1. man verstärkt wieder das magnetische oder elektrische Feld (habe grad nicht mehr genau den Aufbau im Kopf), sodass der Strahl wieder zu diesem Punkt hin gelenkt wird. oder man lässt Magnetfeld und elektrisches Feld weg und verstärkt dann das elektrische bzw. magnetische Feld.
2. man verschiebt einfach den Wehnelt-Zylinder um den Vektor NQ, was aufgrund der Homogenität beider Felder machbar ist.
Ich denke mal, dass mit "zwei grundsätzlich unterschiedliche Änderungen" nicht zwei Mal eine Felderverschiebung/ergänzung gemeint war.
Ich glaube du meinst den Wien-Filter.. Wenn man allerdings die komplette Anordnung verschiebt, wird das Elektron ja nicht wirklich in seiner Flugbahn beeinflusst. Punkt Q bezog sich wahrscheinlich deshalb nicht auf die Anordnung, sondern um einen Punkt im Raum des Koordinatensystems. Hinzufügen B/E-Feld klingt am plausibelsten.
Zum ersten Punkt, durch das vorhandene B/E-Feld wird der Strahl nur in eine Raumrichtung gelenkt. Weglassen oder Verstärken würde sich deshalb auch nur auf diese Raumrichtung auswirken. Schleißlich war nach einer Kraft in z-Richtung gefragt.
Zuletzt bearbeitet von hansf am 30.04.2015 um 14:08 Uhr
Zitat:
Original von gismo97
Bei 3.4. habe ich folgende zwei Möglichkeiten:
1. man verstärkt wieder das magnetische oder elektrische Feld (habe grad nicht mehr genau den Aufbau im Kopf), sodass der Strahl wieder zu diesem Punkt hin gelenkt wird. oder man lässt Magnetfeld und elektrisches Feld weg und verstärkt dann das elektrische bzw. magnetische Feld.
2. man verschiebt einfach den Wehnelt-Zylinder um den Vektor NQ, was aufgrund der Homogenität beider Felder machbar ist.
Ich denke mal, dass mit "zwei grundsätzlich unterschiedliche Änderungen" nicht zwei Mal eine Felderverschiebung/ergänzung gemeint war.
Bei 3.4. habe ich folgende zwei Möglichkeiten:
1. man verstärkt wieder das magnetische oder elektrische Feld (habe grad nicht mehr genau den Aufbau im Kopf), sodass der Strahl wieder zu diesem Punkt hin gelenkt wird. oder man lässt Magnetfeld und elektrisches Feld weg und verstärkt dann das elektrische bzw. magnetische Feld.
2. man verschiebt einfach den Wehnelt-Zylinder um den Vektor NQ, was aufgrund der Homogenität beider Felder machbar ist.
Ich denke mal, dass mit "zwei grundsätzlich unterschiedliche Änderungen" nicht zwei Mal eine Felderverschiebung/ergänzung gemeint war.
keine Ahnung, ich glaube es ist aber schon n Unterschied ob du ein Magnetfeld oder ein Elektrisches Feld anlegst...
Genauer weiß ichs auch nicht, müssen die Lehrer entscheiden.
Zitat:
Original von hansf
Ich glaube du meinst den Wien-Filter.. Wenn man allerdings die komplette Anordnung verschiebt, wird das Elektron ja nicht wirklich in seiner Flugbahn beeinflusst. Punkt Q bezog sich wahrscheinlich deshalb nicht auf die Anordnung, sondern um einen Punkt im Raum des Koordinatensystems. Hinzufügen B/E-Feld klingt am plausibelsten.
Zum ersten Punkt, durch das vorhandene B/E-Feld wird der Strahl nur in eine Raumrichtung gelenkt. Weglassen oder Verstärken würde sich deshalb auch nur auf diese Raumrichtung auswirken. Schleißlich war nach einer Kraft in z-Richtung gefragt.
Zitat:
Original von gismo97
Bei 3.4. habe ich folgende zwei Möglichkeiten:
1. man verstärkt wieder das magnetische oder elektrische Feld (habe grad nicht mehr genau den Aufbau im Kopf), sodass der Strahl wieder zu diesem Punkt hin gelenkt wird. oder man lässt Magnetfeld und elektrisches Feld weg und verstärkt dann das elektrische bzw. magnetische Feld.
2. man verschiebt einfach den Wehnelt-Zylinder um den Vektor NQ, was aufgrund der Homogenität beider Felder machbar ist.
Ich denke mal, dass mit "zwei grundsätzlich unterschiedliche Änderungen" nicht zwei Mal eine Felderverschiebung/ergänzung gemeint war.
Bei 3.4. habe ich folgende zwei Möglichkeiten:
1. man verstärkt wieder das magnetische oder elektrische Feld (habe grad nicht mehr genau den Aufbau im Kopf), sodass der Strahl wieder zu diesem Punkt hin gelenkt wird. oder man lässt Magnetfeld und elektrisches Feld weg und verstärkt dann das elektrische bzw. magnetische Feld.
2. man verschiebt einfach den Wehnelt-Zylinder um den Vektor NQ, was aufgrund der Homogenität beider Felder machbar ist.
Ich denke mal, dass mit "zwei grundsätzlich unterschiedliche Änderungen" nicht zwei Mal eine Felderverschiebung/ergänzung gemeint war.
Ich glaube du meinst den Wien-Filter.. Wenn man allerdings die komplette Anordnung verschiebt, wird das Elektron ja nicht wirklich in seiner Flugbahn beeinflusst. Punkt Q bezog sich wahrscheinlich deshalb nicht auf die Anordnung, sondern um einen Punkt im Raum des Koordinatensystems. Hinzufügen B/E-Feld klingt am plausibelsten.
Zum ersten Punkt, durch das vorhandene B/E-Feld wird der Strahl nur in eine Raumrichtung gelenkt. Weglassen oder Verstärken würde sich deshalb auch nur auf diese Raumrichtung auswirken. Schleißlich war nach einer Kraft in z-Richtung gefragt.
Man kann auch die Öffnung selbst verschieben, denn das Ziel war ja nur, dass das Elektron durch Q fliegt.
Zitat:
Original von ThePower
Wenn du Vorschlag II meinst ?
man sollte auf jeden Fall den Betrag und die richtung des Magnetfeldes berechnen. Mehr glaube ich nicht...
(Also praktisch nach drei-finger-regel der linken Hand und dann soll die Lorentzkraft die andere Kraft (elektrisches Feld) ausgleichen, damit der Strahl geradlinig verläuft. Den Betrag berechnest du dann, indem du beide Kräfte gleichsetzt und nach B umformst. Ergebnis: B = U / (d*v0) = 1,508*10^-4 )
Ich glaube ich hab da geschrieben, dass bei der LED die Umkehrung des Photoeffektes genutzt wird. Dabei werden dann abhängig vom Leuchtstoff bestimmtes Licht mit bestimmter Wellenlänge emittiert. Solche, wie man sie auch im Spektrum gesehen hat)
Zitat:
Original von hummel1997
sollte man eigentliche die magnetische Flussdichte berechnen oder nur bestimmen von Richtung und Kraft her.
Was habt ihr bei Aufgabe 1 geschrieben?
Absorption Fluoreszens Emission????
sollte man eigentliche die magnetische Flussdichte berechnen oder nur bestimmen von Richtung und Kraft her.
Was habt ihr bei Aufgabe 1 geschrieben?
Absorption Fluoreszens Emission????
Wenn du Vorschlag II meinst ?
man sollte auf jeden Fall den Betrag und die richtung des Magnetfeldes berechnen. Mehr glaube ich nicht...
(Also praktisch nach drei-finger-regel der linken Hand und dann soll die Lorentzkraft die andere Kraft (elektrisches Feld) ausgleichen, damit der Strahl geradlinig verläuft. Den Betrag berechnest du dann, indem du beide Kräfte gleichsetzt und nach B umformst. Ergebnis: B = U / (d*v0) = 1,508*10^-4 )
Ich glaube ich hab da geschrieben, dass bei der LED die Umkehrung des Photoeffektes genutzt wird. Dabei werden dann abhängig vom Leuchtstoff bestimmtes Licht mit bestimmter Wellenlänge emittiert. Solche, wie man sie auch im Spektrum gesehen hat)
Wie genau hast du umgeformt, dass B= U/d*v0 gelten muss, ich habe im Tafelwerk nichts in der Art gefunden
Zitat:
Original von Mapher
[quote]
Wie genau hast du umgeformt, dass B= U/d*v0 gelten muss, ich habe im Tafelwerk nichts in der Art gefunden
[quote]
Wie genau hast du umgeformt, dass B= U/d*v0 gelten muss, ich habe im Tafelwerk nichts in der Art gefunden
Wie gesagt: F lorentzkraft mit f elektrisches Feld gleichsetzen.
F lorentzkraft = B * e * v0
F elektrisches Feld = E * e = U/d * e (Die stand auch als Hinweis in der Aufgabenstellung !)
macht: B * e * v0 = U * e / d
--> B * v0 = U / d
--> B = U / (d*v0)
gut, dann habe ich vlt die Klammern vergessen... So kannst du dann die Werte für U = 200V, d = 0,1 m und v0 = 3*10^7m/s einsetzen. Du erhälst dann den Betrag von B.