Also ich habe erstmal Grundlagen zusammengefasst und gelernt wie z. B. Intervalle oder was ist ein Neapolitaner, was ist eine Mediante. Danach noch Fachbegriffe wie z. B. Definition von Phrase, Motiv, Thema, Periode, Satz.

Bei Polyphonie lerne ich die Satztechniken sowie die Konsonanzbehandlung und typische Formbestandteile einer Fuge und Veränderungstechniken wie z.B. Augmentation, Krebs, Engführung.

Bei dem Thema Beatles: was machen frühe Beatles Lieder aus, was machen spätere Lieder aus und wie untersucht man Arrangements.

Bei Tosca einfach den Ablauf, die verschiedenen Motive und die Charakterisierung der einzelnen Personen.

Ich lerne nur Beatles und Tosca, weil ich Polyphonie nicht drauf hab.
Zu Beatles: Wie man analysiert und wie man ein Arrangement schreibt oder wie man ein bestehendes kommentiert
Zu Tosca: Inhalt und sowas wie Duett, Arie und solche Begriffe halt..
Dann ja noch Harmonielehre und so, aber das sollte man langsam eh können

Letztes Jahr kam Polyphonie dran, also wenn das dieses Jahr wieder dran käme, wäre das purer Zufall! Da die Beatles noch nie drin vor kamen denke ich, dass das ein Thema sein wird, hoffe ich zumindest und zum Beispiel Tosca haben wir übelst lange bearbeitet, könnte gut sein, dass Oper auch als Schwerpunkt vorkommt.

Also wenn es einen Beatlesvorschlag gibt, dann nehme ich den auf keinen Fall. Mir haben mehrere Lehrer davon abgeraten eine Klausur zu nehmen, in der man selbst komponieren muss, was bei den Beatlesklausuren meistens der Fall ist. Ich lerne aber sehr viel zu Tosca, weil wir das sehr lange und intensiv behandelt haben.