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-peace-
Schüler | Niedersachsen
20.05.2014 um 14:09 Uhr
Auf der y-Achse waren neue und alte Formen. Wählen ist ja eine konventionelle Form der Partizipation, Teilnahme in Online-Diskussionen oder Bürgerinitiativen sind hingegen unkonventionelle Formen.
Zuletzt bearbeitet von -peace- am 20.05.2014 um 14:11 Uhr
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#286974
 
ZaSo
Schüler | Niedersachsen
20.05.2014 um 14:10 Uhr
Habt ihr für oder gegen das zukunfts Modell Bürgergesellschaft argumentiert ?
0
#286975
 
JayBeee
Schüler | Niedersachsen
20.05.2014 um 14:12 Uhr
Aufgabe zwei zum Analyse Teil habe ich nur:
Was für Balken es gibt und welche Kategorien des politischen Engagements
Mitarbeit in der Partei und Wahlbeteilung näher aufgeführt und sonst alles mit Verhältnis von 50%
-> Trend war ja offensichtlich

Nur dieser IG Metal Herr wollte seine Klientel ja mal deutlich besser dastehen lassen.

Letzte Aufgabe fand ich etwas schwer, da ich - wie üblich bei erörtern- positive und negative Aspekte anführen wollte. Aber positives gab es nicht? traurig
0
#286976
 
Braveness
Schüler | Niedersachsen
20.05.2014 um 14:12 Uhr
Ja waren z.T. Neue, wobei es dort auch Alte gab z.B. Wahlen.
Und ich glaube der Sinn war es nicht unbedingt jede Säüle einzeln zu beschreiben.
Man sollte eher eine Tendenz bemerken, ich hab zumindest 2/3 bemerkt:
1. In allen Bereichen war die Partizipation von den reichen 20% zu den armen 20% größer ---> Ungleichheit der Repräsentativität
2. In Wahlen waren die Armen noch relativ gleich mit den Reichen, der Index war da am größten (Demokratie funktioniert hier)
Bei der Parteien Gestaltung war es aber umgekehrt kleiner Index, daher Ungleichheit. Arme Menschen werden weniger stark repräsentiert in der Partei, daher sind diese zum Teil benachteiligt und sind mit der Politik nicht zufrieden evtl. auch Bezug auf Politikverdrossenheit.


Zu 4. hatte ich das es eigentlich ein gutes Politisches Prinzip ist, da Menschen sich immer stärker in die Politik mit einbeziehen können.
Da es aber leider keine Gleichheit zwischen den Armen und Reichen gibt, und die Selektivität bei den neuen Formen noch stärker ist, ist das Risiko solche Formen einzuführen zu groß. Weshalb ich am Ende zu dem Urteil gekommen bin, dass so lange es eine Ungleichheit zwischen den Schichten gibt, dieses Prinzip nicht funktioniert, da die Reichen noch mehr Einfluss bekommen würden, als den den sie schon so wie so haben.


Was habt ihr so dazu?
mfG


Was habt ihr bei 3? Fand das etwas schwer :s
Zuletzt bearbeitet von Braveness am 20.05.2014 um 14:16 Uhr
3
#286977
 
JayBeee
Schüler | Niedersachsen
20.05.2014 um 14:15 Uhr
Zitat:
Original von Braveness
Ja waren z.T. Neue, wobei es dort auch Alte gab z.B. Wahlen.
Und ich glaube der Sinn war es nicht unbedingt jede Säüle einzeln zu beschreiben.
Man sollte eher eine Tendenz bemerken, ich hab zumindest 2/3 bemerkt:
1. In allen Bereichen war die Partizipation von den reichen 20% zu den armen 20% größer ---> Ungleichheit der Repräsentativität
2. In Wahlen waren die Armen noch relativ gleich mit den Reichen, der Index war da am größten (Demokratie funktioniert hier)
Bei der Parteien Gestaltung war es aber umgekehrt kleiner Index, daher Ungleichheit. Arme Menschen werden weniger stark repräsentiert in der Partei, daher sind diese zum Teil benachteiligt und sind mit der Politik nicht zufrieden evtl. auch Bezug auf Politikverdrossenheit.

Was habt ihr so dazu?
mfG


Das meine Aufgabe 4... habe dannach noch etwas und Sach- und Werturteil smile
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#286978
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BBCodes