Mich hat der Autor ein bisschen verwirrt. Zuerst hat er die Medien gelobt, dass Medien, wie zB eine "gute Fernsehsendung" die Intelligenz fördern kann, bzw. der Idiotisierung entgegenwirken kann und dann schreibt er, dass die Medien die Dummheit der Gesellschaft fördern. Das hat mich sehr gestört. Und zum Zweiten, dass Delius zwar Argumente gebracht hat, aber sie nie begründet und belegt hat und keine Beispiele genannt hat. Vieles hat er ja auch nur mit Zitaten argumentiert. Ich fand das alles ziemlich grob was er geschrieben hat. Eines seiner Argumente war ja ,,Wer nicht liest, der kennt die Welt nicht". Ohne jegliche Begründung, ohne Beispiel, einfach so in den Raum geworfen. Was soll man denn bitte damit anfangen. Ich hab dann dagegen argumentiert, indem ich geschrieben habe, dass einer, der ein Buch liest, die Welt nicht so gut kennt, wie einer, der z.B. die Verfilmung eines Buches gesehen hat. Wenn es in diesem Buch z.B. um ein Land geht und der Leser sich dieses Land dann nur im Kopf durch seine eigenen Vorstellungen verbildlicht, kann der Zuschauer eines Filmes sehen, wie dieses Land, worum es geht wirklich aussieht.
Ich hab irgendwie immer gegen den Autor argumentiert, außer bei der Sache, als er meinte, dass Medien und Fernsehen Kinder manipulieren können. Da habe ich ihm zugestimmt, weil Kinder sich ja schwer eine eigene Meinung bilden können und das Meiste einfach so hinnehmen, wie sie es erzählt oder gezeigt bekommen.
Ich hoffe, dass ich damit nicht komplett auf dem falschen Pfad bin. Mein Lehrer meinte nämlich, dass ihm der Autor aus der Seele gesprochen hat.
Ich hab irgendwie immer gegen den Autor argumentiert, außer bei der Sache, als er meinte, dass Medien und Fernsehen Kinder manipulieren können. Da habe ich ihm zugestimmt, weil Kinder sich ja schwer eine eigene Meinung bilden können und das Meiste einfach so hinnehmen, wie sie es erzählt oder gezeigt bekommen.
Ich hoffe, dass ich damit nicht komplett auf dem falschen Pfad bin. Mein Lehrer meinte nämlich, dass ihm der Autor aus der Seele gesprochen hat.
Zitat:
Original von Murat Ö.
Mich hat der Autor ein bisschen verwirrt. Zuerst hat er die Medien gelobt, dass Medien, wie zB eine "gute Fernsehsendung" die Intelligenz fördern kann, bzw. der Idiotisierung entgegenwirken kann und dann schreibt er, dass die Medien die Dummheit der Gesellschaft fördern. Das hat mich sehr gestört. Und zum Zweiten, dass Delius zwar Argumente gebracht hat, aber sie nie begründet und belegt hat und keine Beispiele genannt hat. Vieles hat er ja auch nur mit Zitaten argumentiert. Ich fand das alles ziemlich grob was er geschrieben hat. Eines seiner Argumente war ja ,,Wer nicht liest, der kennt die Welt nicht". Ohne jegliche Begründung, ohne Beispiel, einfach so in den Raum geworfen. Was soll man denn bitte damit anfangen. Ich hab dann dagegen argumentiert, indem ich geschrieben habe, dass einer, der ein Buch liest, die Welt nicht so gut kennt, wie einer, der z.B. die Verfilmung eines Buches gesehen hat. Wenn es in diesem Buch z.B. um ein Land geht und der Leser sich dieses Land dann nur im Kopf durch seine eigenen Vorstellungen verbildlicht, kann der Zuschauer eines Filmes sehen, wie dieses Land, worum es geht wirklich aussieht.
Ich hab irgendwie immer gegen den Autor argumentiert, außer bei der Sache, als er meinte, dass Medien und Fernsehen Kinder manipulieren können. Da habe ich ihm zugestimmt, weil Kinder sich ja schwer eine eigene Meinung bilden können und das Meiste einfach so hinnehmen, wie sie es erzählt oder gezeigt bekommen.
Ich hoffe, dass ich damit nicht komplett auf dem falschen Pfad bin. Mein Lehrer meinte nämlich, dass ihm der Autor aus der Seele gesprochen hat.
Mich hat der Autor ein bisschen verwirrt. Zuerst hat er die Medien gelobt, dass Medien, wie zB eine "gute Fernsehsendung" die Intelligenz fördern kann, bzw. der Idiotisierung entgegenwirken kann und dann schreibt er, dass die Medien die Dummheit der Gesellschaft fördern. Das hat mich sehr gestört. Und zum Zweiten, dass Delius zwar Argumente gebracht hat, aber sie nie begründet und belegt hat und keine Beispiele genannt hat. Vieles hat er ja auch nur mit Zitaten argumentiert. Ich fand das alles ziemlich grob was er geschrieben hat. Eines seiner Argumente war ja ,,Wer nicht liest, der kennt die Welt nicht". Ohne jegliche Begründung, ohne Beispiel, einfach so in den Raum geworfen. Was soll man denn bitte damit anfangen. Ich hab dann dagegen argumentiert, indem ich geschrieben habe, dass einer, der ein Buch liest, die Welt nicht so gut kennt, wie einer, der z.B. die Verfilmung eines Buches gesehen hat. Wenn es in diesem Buch z.B. um ein Land geht und der Leser sich dieses Land dann nur im Kopf durch seine eigenen Vorstellungen verbildlicht, kann der Zuschauer eines Filmes sehen, wie dieses Land, worum es geht wirklich aussieht.
Ich hab irgendwie immer gegen den Autor argumentiert, außer bei der Sache, als er meinte, dass Medien und Fernsehen Kinder manipulieren können. Da habe ich ihm zugestimmt, weil Kinder sich ja schwer eine eigene Meinung bilden können und das Meiste einfach so hinnehmen, wie sie es erzählt oder gezeigt bekommen.
Ich hoffe, dass ich damit nicht komplett auf dem falschen Pfad bin. Mein Lehrer meinte nämlich, dass ihm der Autor aus der Seele gesprochen hat.
aynen öyle murat kardas....