Zitat:
Original von Braveness
Wisst ihr noch was die "unsichtbare Hand" ist? Ist es einfach das Prinzip in der freien Marktwirtschaft, dass sie sich selbst regulieren muss ohne staatliche Hilfe?
mfG
Wisst ihr noch was die "unsichtbare Hand" ist? Ist es einfach das Prinzip in der freien Marktwirtschaft, dass sie sich selbst regulieren muss ohne staatliche Hilfe?
mfG
"Die unsichtbare Hand ist eine Metapher, die die Selbstregulierung des Marktes beschreibt." (Quelle: Wikipedia)
Man soll ja zur Analyse den Politikzyklus anwenden, aber wie soll das funktionieren? (Man muss das doch auch nicht zwingend, oder?)
LG
Gehört das nicht eher zu den verschiedenen Marktwirtschaften, also die unsichtbare Hand gehört ja z.B. zu der freien Marktwirtschaft?
willst du demnächst auch noch wissen wie man sich den arsch abwischt ? natürlich gehört die unsichtbare Hand zur freien Marktwirtschaft also zum klassischen Liberalismus nach Adam Smith.
Die unsichtbare Hand beschreibt einfach die Lenkung der Produktionsfaktoren in die Bereiche, in denen es eine erhöhte Nachfrage nach einem bestimmten Gut gibt und das OHNE einen staatlichen Eingriff. Voraussetzung für diese Lenkung ist dementprechend ein freier Markt in denen es einen Leistungszwang für Unternehmen und somit auch einen Wettbewerb gibt.
Die unsichtbare Hand beschreibt einfach die Lenkung der Produktionsfaktoren in die Bereiche, in denen es eine erhöhte Nachfrage nach einem bestimmten Gut gibt und das OHNE einen staatlichen Eingriff. Voraussetzung für diese Lenkung ist dementprechend ein freier Markt in denen es einen Leistungszwang für Unternehmen und somit auch einen Wettbewerb gibt.
Zitat:
Original von Arkantt
willst du demnächst auch noch wissen wie man sich den arsch abwischt ? natürlich gehört die unsichtbare Hand zur freien Marktwirtschaft also zum klassischen Liberalismus nach Adam Smith.
Die unsichtbare Hand beschreibt einfach die Lenkung der Produktionsfaktoren in die Bereiche, in denen es eine erhöhte Nachfrage nach einem bestimmten Gut gibt und das OHNE einen staatlichen Eingriff. Voraussetzung für diese Lenkung ist dementprechend ein freier Markt in denen es einen Leistungszwang für Unternehmen und somit auch einen Wettbewerb gibt.
willst du demnächst auch noch wissen wie man sich den arsch abwischt ? natürlich gehört die unsichtbare Hand zur freien Marktwirtschaft also zum klassischen Liberalismus nach Adam Smith.
Die unsichtbare Hand beschreibt einfach die Lenkung der Produktionsfaktoren in die Bereiche, in denen es eine erhöhte Nachfrage nach einem bestimmten Gut gibt und das OHNE einen staatlichen Eingriff. Voraussetzung für diese Lenkung ist dementprechend ein freier Markt in denen es einen Leistungszwang für Unternehmen und somit auch einen Wettbewerb gibt.
Das war mir klar, musst nicht gleich solche Kommentare abgeben, aber okay.
Außerdem war es nur drauf bezogen da der Post vor mir auf den Politikzyklus bezogen war und ich da keinen richtigen Zusammenhang gefunden habe der nennenswert ist.