Liebe Leute,
es sollte ja mal ganz klar sein, dass Qualität vor Quantität geht. Wer auch immer 21 halbe Seiten schreibt, hat auch mehr Platz Schwachsinn in diesen zu verstecken. Dann doch lieber weniger in komprimierter Form.
Hier ist ein ganz interessanter Artikel, den ein Freund zum Thema NATO gefunden hat: http://www.zeit.de/2013/16/deutschland-nato-fuehrung
Bezüglich Aufgabe 4 konnte man meiner Ansicht nach die Realistische Theorie der Internationalen Beziehungen anwenden (Vertrauensfrage etc.), außerdem habe ich geschrieben, dass Deutschland aus historischen Gründen wohl keine Vormachtstellung in einem Verteidigungsbündnis wie der NATO einnehmen sollte. Ein Dialog, den ja Herr Lamers gefordert hat, ist mit dem zivilisatorischen Hexagon verknüpfbar: Er fordert mehr Transparenz und gesellschaftliche Partizipation. Bedenkt man, dass das ziv. Hexagon der Friedenssicherung gilt, ist dem nichts einzuwenden.
Zu Aufgabe 3.: Ich habe viel mit dem GG gearbeitet. Von §87 GG (Parlamentsarmee) und einer eventuellen Entmachtung des Parlaments, über §24 GG "Der Bund KANN sich einem System gegenseitiger kollektiver Sicherheit anschließen..." (Bei der "Smart Defense"-Initiative MUSS Deutschland sich anschließen) ist alles dabei. Außerdem habe ich angebracht, dass §24 GG wohl geändert werden müsse, was nach § 115 (o.ä.) eine dreiviertel Mehrheit in Bund und Ländern voraussetzt. Der Bundestag müsste sich also selber entmachten - wird er das?
Zu der politischen Herausforderung der Bundesregierung habe ich einfach nur geschrieben, dass durch die Gewaltenverschränkung die Regierung direkt Einfluss auf die Bundeswehr hat und dass das Vertrauen aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise eh schon geschwächt ist. - Bezug Realistische Theorie der IB.
es sollte ja mal ganz klar sein, dass Qualität vor Quantität geht. Wer auch immer 21 halbe Seiten schreibt, hat auch mehr Platz Schwachsinn in diesen zu verstecken. Dann doch lieber weniger in komprimierter Form.
Hier ist ein ganz interessanter Artikel, den ein Freund zum Thema NATO gefunden hat: http://www.zeit.de/2013/16/deutschland-nato-fuehrung
Bezüglich Aufgabe 4 konnte man meiner Ansicht nach die Realistische Theorie der Internationalen Beziehungen anwenden (Vertrauensfrage etc.), außerdem habe ich geschrieben, dass Deutschland aus historischen Gründen wohl keine Vormachtstellung in einem Verteidigungsbündnis wie der NATO einnehmen sollte. Ein Dialog, den ja Herr Lamers gefordert hat, ist mit dem zivilisatorischen Hexagon verknüpfbar: Er fordert mehr Transparenz und gesellschaftliche Partizipation. Bedenkt man, dass das ziv. Hexagon der Friedenssicherung gilt, ist dem nichts einzuwenden.
Zu Aufgabe 3.: Ich habe viel mit dem GG gearbeitet. Von §87 GG (Parlamentsarmee) und einer eventuellen Entmachtung des Parlaments, über §24 GG "Der Bund KANN sich einem System gegenseitiger kollektiver Sicherheit anschließen..." (Bei der "Smart Defense"-Initiative MUSS Deutschland sich anschließen) ist alles dabei. Außerdem habe ich angebracht, dass §24 GG wohl geändert werden müsse, was nach § 115 (o.ä.) eine dreiviertel Mehrheit in Bund und Ländern voraussetzt. Der Bundestag müsste sich also selber entmachten - wird er das?
Zu der politischen Herausforderung der Bundesregierung habe ich einfach nur geschrieben, dass durch die Gewaltenverschränkung die Regierung direkt Einfluss auf die Bundeswehr hat und dass das Vertrauen aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise eh schon geschwächt ist. - Bezug Realistische Theorie der IB.
