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Bengalo
Schüler | Niedersachsen
  • Abiunity Supporter
16.04.2013 um 13:19 Uhr
Zitat:
Original von Dajani
Für Aufgabe 4:

Da habe ich selber mich auf die ordnungspolitischen Möglichkeiten bezogen, zur Bekämpfung des Beschäftigunsgproblems (Kündigungsschutz, Mindestlohn), aber Hauptaugenmerk lag auf den konjunkturpolitischen Möglichkeiten, also alles was in Richtung Subventionen und Förderungsmitteln geht, da diese Teil der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik sind und insbesonders die Fördermaßnahmen ja wirklich offen in M3 angesprochen worden sind und sich ein Bezug zu M2 herstellen lassen konnte aufgrund der hohen Arbeitslosenquote von Menschen ohne Berufsabschluss und die wieder steigende Tendenz der lediglich Auszubildenden oder Fachschulabsolventen.
Vieles fiel bei mir also auch in den Bereich "sozialpolitische Maßnahmen".

An sich habe ich mich meiner Meinung nach und tausendfach wiederholt, haha. großes Grinsen
Habt ihr bei 3 auch in Teilen die Attraktivität des deutschen Standortes mit eingebracht, neben den neuen Herausforderungen aufgrund des sich verändernden Arbeitsmarktes?

Zu 2:
Habe mich hauptsächlich auf die Idee der sozialen Marktwirtschaft bezogen, dass der Staat Rahmenbedingungen schaffen soll
und außerdem sozial agiert. Die Möglichkeiten zur Gewinnmaximierung sind eingeschränkt, Bedürftigen wird geholfen.
Dadurch kann sich erst eine zufriedene und gesicherte Gesellschaft entwickeln, die auch international Bestand hat.
Man muss keine "Angst" vor den ausländischen Fachkräften haben, da das Land selber gut gefördert wird.
(Gerechte Vermögens-und Einkommensverteilung auch in Bezug gebracht.)
Das alles sorge auch für ein Wirtschaftswachstum, da viele Arbeitnehmer vollbeschäftigt werden können durch diese Fördermaßnahmen bla bla bla...
Alles immer noch in Anbetracht zu M1-M3 gesehen natürlich.
Und natürlich klingt es nicht so wirr, wie hier gerade. großes Grinsen



habe ich Aufgabe 4 etwa fehlverstanden ? Ich dachte man sollte auf die aktuelle Lage in Deutschland eingehen, sprich Fachkräftemangel..
Aufgabe 3: ja, genau dass man sich auf die technik spezialisiert hat und einfache wirtschaftszweicke ausgelagert hat.. Exportweltmeister, Fachkräfte aus dem Ausland, Made in Germany als Rechtfertigung für den höheren preis (lonhkosten, auflagen wie umweltschutz usw.)
Aufgabe 2: hab ich genauso ungefähr vom Prinzip Augenzwinkern
2
#243527
 
serres96
Schüler | Niedersachsen
16.04.2013 um 13:29 Uhr
Ich habe bei Aufgabe 4 Möglichkeiten zur Bekämpfung geschrieben, wie zum Beispiel das Kombi-Lohn-Modell, Leiharbeit oder auch Flexicurity aus Dänemark.
Aufgabe 2 fand ich auch nicht so schlüssig.
M1-M2 haben ja einen anderen Trend dargestellt als M3...
4
#243561
 
MaeBrit
Schüler | Niedersachsen
16.04.2013 um 13:37 Uhr
Nein, eigentlich hat M3 keinen anderen Trend dargestellt. Ich hab M3 und die anderen Quellen in dem Punkt verbunden, dass beide die Problematik der unqualifizierten Arbeitslosen aufzeigen. In M3 wurde ja geschrieben, dass man Bildungsreformen bräuchte..
1
#243577
 
Creedy
Schüler | Niedersachsen
16.04.2013 um 13:42 Uhr
Mich würde Aufgabe 3 am meisten interessieren, was für ne Bedeutung hat der Faktor Arbeit!??!?!
1
#243591
 
serres96
Schüler | Niedersachsen
16.04.2013 um 13:45 Uhr
Zitat:
Original von MaeBrit
Nein, eigentlich hat M3 keinen anderen Trend dargestellt. Ich hab M3 und die anderen Quellen in dem Punkt verbunden, dass beide die Problematik der unqualifizierten Arbeitslosen aufzeigen. In M3 wurde ja geschrieben, dass man Bildungsreformen bräuchte..

Aber M3 hat beschrieben, dass die Gesamtzahl der Erwerbstätigen sink tum 16% bis 2030! M1 hingegen hat in den letzten Jahren ein Steigen der insgesamt Beschäftigten gezeigt Augenzwinkern
Zuletzt bearbeitet von serres96 am 16.04.2013 um 14:14 Uhr
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#243598
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BBCodes