Für Aufgabe 4:
Da habe ich selber mich auf die ordnungspolitischen Möglichkeiten bezogen, zur Bekämpfung des Beschäftigunsgproblems (Kündigungsschutz, Mindestlohn), aber Hauptaugenmerk lag auf den konjunkturpolitischen Möglichkeiten, also alles was in Richtung Subventionen und Förderungsmitteln geht, da diese Teil der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik sind und insbesonders die Fördermaßnahmen ja wirklich offen in M3 angesprochen worden sind und sich ein Bezug zu M2 herstellen lassen konnte aufgrund der hohen Arbeitslosenquote von Menschen ohne Berufsabschluss und die wieder steigende Tendenz der lediglich Auszubildenden oder Fachschulabsolventen.
Vieles fiel bei mir also auch in den Bereich "sozialpolitische Maßnahmen".
An sich habe ich mich meiner Meinung nach und tausendfach wiederholt, haha.
Habt ihr bei 3 auch in Teilen die Attraktivität des deutschen Standortes mit eingebracht, neben den neuen Herausforderungen aufgrund des sich verändernden Arbeitsmarktes?
Zu 2:
Habe mich hauptsächlich auf die Idee der sozialen Marktwirtschaft bezogen, dass der Staat Rahmenbedingungen schaffen soll
und außerdem sozial agiert. Die Möglichkeiten zur Gewinnmaximierung sind eingeschränkt, Bedürftigen wird geholfen.
Dadurch kann sich erst eine zufriedene und gesicherte Gesellschaft entwickeln, die auch international Bestand hat.
Man muss keine "Angst" vor den ausländischen Fachkräften haben, da das Land selber gut gefördert wird.
(Gerechte Vermögens-und Einkommensverteilung auch in Bezug gebracht.)
Das alles sorge auch für ein Wirtschaftswachstum, da viele Arbeitnehmer vollbeschäftigt werden können durch diese Fördermaßnahmen bla bla bla...
Alles immer noch in Anbetracht zu M1-M3 gesehen natürlich.
Und natürlich klingt es nicht so wirr, wie hier gerade.
Da habe ich selber mich auf die ordnungspolitischen Möglichkeiten bezogen, zur Bekämpfung des Beschäftigunsgproblems (Kündigungsschutz, Mindestlohn), aber Hauptaugenmerk lag auf den konjunkturpolitischen Möglichkeiten, also alles was in Richtung Subventionen und Förderungsmitteln geht, da diese Teil der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik sind und insbesonders die Fördermaßnahmen ja wirklich offen in M3 angesprochen worden sind und sich ein Bezug zu M2 herstellen lassen konnte aufgrund der hohen Arbeitslosenquote von Menschen ohne Berufsabschluss und die wieder steigende Tendenz der lediglich Auszubildenden oder Fachschulabsolventen.
Vieles fiel bei mir also auch in den Bereich "sozialpolitische Maßnahmen".
An sich habe ich mich meiner Meinung nach und tausendfach wiederholt, haha.
Habt ihr bei 3 auch in Teilen die Attraktivität des deutschen Standortes mit eingebracht, neben den neuen Herausforderungen aufgrund des sich verändernden Arbeitsmarktes?
Zu 2:
Habe mich hauptsächlich auf die Idee der sozialen Marktwirtschaft bezogen, dass der Staat Rahmenbedingungen schaffen soll
und außerdem sozial agiert. Die Möglichkeiten zur Gewinnmaximierung sind eingeschränkt, Bedürftigen wird geholfen.
Dadurch kann sich erst eine zufriedene und gesicherte Gesellschaft entwickeln, die auch international Bestand hat.
Man muss keine "Angst" vor den ausländischen Fachkräften haben, da das Land selber gut gefördert wird.
(Gerechte Vermögens-und Einkommensverteilung auch in Bezug gebracht.)
Das alles sorge auch für ein Wirtschaftswachstum, da viele Arbeitnehmer vollbeschäftigt werden können durch diese Fördermaßnahmen bla bla bla...
Alles immer noch in Anbetracht zu M1-M3 gesehen natürlich.
Und natürlich klingt es nicht so wirr, wie hier gerade.
Zuletzt bearbeitet von Dajani am 16.04.2013 um 13:15 Uhr
Jap!
Um 11 habe ich mir eine komplette Stunde Zeit für 4 gelassen
& und um 12 dann angefangen das alles schon zu ordnen und durchzulesen.
Um 20 nach 12 dann Abgabe.
Um 11 habe ich mir eine komplette Stunde Zeit für 4 gelassen
& und um 12 dann angefangen das alles schon zu ordnen und durchzulesen.
Um 20 nach 12 dann Abgabe.