1) war denke ich klar

2b) bin ich ein wenig auf fiskalismus eingegangen bezogen auf eingreifen und noch ein wenig zu monetarismus bezüglich rahmenbedingungen schaffen ob das so richtig war keine ahnung ...
dann noch bissl dependenzen

3) fand ich auch plötzlich schwer... hab den autor nochmal wiederholt... also seine agrumente... dann bisschen auf arbeitsplätze, bip, staatliche umwälzung undsowas halt... naja hätte glaube lieber thema 1 nehmen sollen

Ich fand das auch sehr seltsam... Ich hab bei pro dass man Güter die zugeschickt werden verkaufen kann und dass der Hunger zumindestens ansatzweise gestillt wird (aber es können Krankheiten entstehen wenn Industrienationen Essen das nicht gekauft wurde in Entwicklungsländer schicken) und bei contra dass kein eigener Markt aufgebaut werden kann und dass Arbeitslosigkeit herrscht. Bin mir aber überhaupt nicht sicher...
Bei Aufgabe 1 habe ich absolute und realtive Armut beschrieben und als Messprobleme dass 60% des Nettoäquivalenzeinkommens des Medians bedeutet dess in Entwicklungsländern keiner arm wäre und dass man zuerst rausfinden muss wie viel einer Person sozusagen zusteht damit man nicht von Armut bedroht wird.
Und bei Aufgabe 2b hab ich einfach mal komplett an der Aufgabenstellung vorbei geschrieben Hab genauer erläutert warum der Staat nach Meinung des Autors sich nicht einmischen sollte und wie es dann zu Wachstum kommt und wie sich der Staat nach Meinung des Autors entwickeln kann anstatt die Theorien zu nennen. Angebortstheorie hab ich kurz erwähnt, aber auch nur gesagt dass der Autor klassisch eingestellt sein muss da er gegen das Einmischen des Staates ist.
Blöd gelaufen :l
Was habt ihr geschrieben?

Angebotstheorie oder?! Er vertritt schließlich den Standpunkt, dass der selbstregulierende Markt am Ende positive Effekte hat.