also ich habe in dem text ein triptychon gesehen, ähnlich wie bei otto dix! habe im mittelteil den unterschlupf der nach links rechts und hinten ein hoch gelegenes fenster hat. links habe ich den morgen dargestellt, rechts den nachmittag. durch einen soldaten der von links in den mittelteil durch ein fenster durchsteigt wird die verbindung von innen und außenwelt dargestellt. durch den schwefeligen rauch, der durch das rechte fenster einzieht, durch die explosion am nachmittag, habe ich ebenso eine verbindung geschaffen. im raum sitzenm einmal zur linken wandseite schluchzende soldaten (morgen) zur hinteren ängstliche soldaten (nacht) und rechts (rumfliegende soldaten (nachmittag: explosion). habe das ganze so dargestellt, dass ich zeigen wollte wie die soldaten im innenraum die außenwelt erleben und dem betrachter spielraum gelassen, indem er von außen auf innenwelt schließen kann! das ganze mit graphit.
praktisch: 4 schulstunden
theorie: 2 schulstunden
praktisch: 4 schulstunden
theorie: 2 schulstunden
ich hab das ganze im comic-look gemacht.
vorgezeichnet und dann mit dicken schwarzen konturen.
dazu hab ich ein quadratisches format gewählt und das bild durch die diagonle geteilt.
kommt dem comic-look noch näher.
dann hab ich 2 simultan passierende situationen gezeichnet auf das jeweilige panel:
Ein teil zeigt vom tisch fliegende karten (anspielung auf das skart spiel) und der andere teil zeigt einen soldaten im schützengraben, welcher soeben durch einen angriff überrascht wurde.
vorgezeichnet und dann mit dicken schwarzen konturen.
dazu hab ich ein quadratisches format gewählt und das bild durch die diagonle geteilt.
kommt dem comic-look noch näher.
dann hab ich 2 simultan passierende situationen gezeichnet auf das jeweilige panel:
Ein teil zeigt vom tisch fliegende karten (anspielung auf das skart spiel) und der andere teil zeigt einen soldaten im schützengraben, welcher soeben durch einen angriff überrascht wurde.
Erst habe ich überlegt ein Triptychon zu malen (schließlich kann man damit am besten Geschichten erzählen), aber ich wollte mal was neues ausprobieren. Habe ein fantastisches Bild gemalt. Bei mir sitzen die Soldaten alle zusammengekauert in einem übergroßen Kessel unter dem Feuer brennt. Das habe ich natürlich alles in der Klausur begründet 
@ ChristinCharlyn:
Es war ein Textausschnitt aus dem Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque als Vorlage gegeben, zu dem man wie die anderen schon gesagt haben ein passendes Bild malen musste.
Das Thema war im Prinzip einfach Krieg und Gewalt und man hat dann auf die Situation von den Soldaten in dem Text Bezug genommen und das vielleicht mit anderen Bildern von Künstlern verglichen.
Ich hab zum Beispiel auch ein paar Motive aus dem Bild "Der Krieg" von Dix und "Takka Takka" von Lichtenstein mit reingebracht.
Es war ein Textausschnitt aus dem Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque als Vorlage gegeben, zu dem man wie die anderen schon gesagt haben ein passendes Bild malen musste.
Das Thema war im Prinzip einfach Krieg und Gewalt und man hat dann auf die Situation von den Soldaten in dem Text Bezug genommen und das vielleicht mit anderen Bildern von Künstlern verglichen.
Ich hab zum Beispiel auch ein paar Motive aus dem Bild "Der Krieg" von Dix und "Takka Takka" von Lichtenstein mit reingebracht.
ich habe das so gemalt, als würde man mit den soldaten zusammen im schützengraben sitzen, der graben ist ziemlich tief und man sieht am oberen bildrand nur ein wenig den rand des grabens. im vordergrund sieht man 2 soldaten, einer schreit verzweifelt und der andere kauert sich zusammen. insgesamt hab ich sehr stark abstrahiert, und eigentlich nur mit blau- und rottönen gemalt, und auch eher die gefühle der soldaten als ne wirkliche handlung in den vordergrund gestellt...mal gucken
