Ich habe leider keine Epoche eingeordnet weil ich mir nicht ganz sicher war von wegen Zeit und Krieg ( bei Kirchner) bei dem anderen Bild war ich dann ganz verunsichert....ich habe auch allgemein interpretiert...."Raumauffassung" war für mich auch sehr konfus...mal sehen was es wird....worauf seid ihr denn in der interpretation genau eingegangen ich auf die fenster und die sehnsucht und so
hmm ich denke die epochen sind nicht das wichtigste, aber für die interpretation schon nicht völlig egal..
beim zweiten bild stand sogar in der quelle auf dem aufgabenblatt dass es aus einem buch über italienische renaissance kopiert wurde richtig nice
beim zweiten bild stand sogar in der quelle auf dem aufgabenblatt dass es aus einem buch über italienische renaissance kopiert wurde richtig nice
- verzerrte zentralpeskpektive, mehrere fluchtpunkte,
"tunnelartiger" raum
-> innere enge, bedrängnis
- primär/sekundärfarben
komplementärkontraste, hell/dunkel-kontraste,...
-> innere unruhe
- person am tisch könnte eine projektion des malers sein, in der er sich selbst versucht wieder zurück in den alltag zu führen
(wusste nicht ganz ob die hände da in einer schüssel wühlen oder eher malen.. was habt ihr da?!)
was aber nicht funktioniert, da er durch die kriegserlebnisse wie traumatisiert, emotional aufgewühlt und entkräftet ist
(krankhaft gelbe haut, verkrampfte hand- und körperhaltung, müder blick)
- fenster mit ausblick auf idyllische natur im hintergrund als hoffnung auf einen neuanfang, der aber noch nicht erreicht ist, weil die person mit dem rücken zum fenster sitzt
- insgesamt: durch subjektive erebnisse und empfindungen geprägter raum, maler lässt betrachter an seinem tiefsten inneren teilhaben, versucht erfahrungen zu verarbeiten
"tunnelartiger" raum
-> innere enge, bedrängnis
- primär/sekundärfarben
komplementärkontraste, hell/dunkel-kontraste,...
-> innere unruhe
- person am tisch könnte eine projektion des malers sein, in der er sich selbst versucht wieder zurück in den alltag zu führen
(wusste nicht ganz ob die hände da in einer schüssel wühlen oder eher malen.. was habt ihr da?!)
was aber nicht funktioniert, da er durch die kriegserlebnisse wie traumatisiert, emotional aufgewühlt und entkräftet ist
(krankhaft gelbe haut, verkrampfte hand- und körperhaltung, müder blick)
- fenster mit ausblick auf idyllische natur im hintergrund als hoffnung auf einen neuanfang, der aber noch nicht erreicht ist, weil die person mit dem rücken zum fenster sitzt
- insgesamt: durch subjektive erebnisse und empfindungen geprägter raum, maler lässt betrachter an seinem tiefsten inneren teilhaben, versucht erfahrungen zu verarbeiten