Nordrhein-Westfalen – Sozialwissenschaften und Wirtschaft:
Wirtschaftspolitische Konzeptionen, ZielkonflikteSozialwissenschaften und Wirtschaft
Halliiiii Halloooo,
in den Vorgaben zu wirtschaftspolitische Konzeptionen steht einmal angebots- und einmal nachfrageorientierte Politik, was habt ihr zu den jeweiligen gemacht?? Habt ihr noch mehr Konzeptionen durchgenommen wie z.B. Soziale Marktwirtschaft?? Zu angebotsorientiert gehört doch Say'sches Theorem und Monetarismus mit Zinspolitk??!! Zu nachfrageorientiert gehört Keynes, Fiskalismus mit Finanzpolitik (Was ist Unterschied zwischen den beiden?)??!! Wozu gehören denn klassischer Liberalismus und soziale Marktwirtschaft?? Könnt ihr vielleicht zum besseren Verständnis die einzelnen Sachen einmal (kurz, aufm Punkt, Kernaussagen) erklären und die voneinander abgrenzen??
Des Weiteren erkenn ich nicht zwischen allen wirtschaftspolitischen Zielen im magischen Viereck bzw. Stabilitätsgesetz Zielkonflikte, Zielkonkurrenz oder positive Beeinflussung!! Wo gibts welche Wechselwirkungen/Zusammenhänge, positiv als auch negativ?? Wisst ihr welche?? Dann verratets mir, bitte!!! Ich kenn nur die Phillips-Kurve und die damit beschriebene Wechselwirkung!! Blick da überall irgendwie gar nicht richtig durch!! Bitte helft mir und den anderen, die aufm Schlauch stehen!!!
Danke an alle!!!
Euer WilliWurm
in den Vorgaben zu wirtschaftspolitische Konzeptionen steht einmal angebots- und einmal nachfrageorientierte Politik, was habt ihr zu den jeweiligen gemacht?? Habt ihr noch mehr Konzeptionen durchgenommen wie z.B. Soziale Marktwirtschaft?? Zu angebotsorientiert gehört doch Say'sches Theorem und Monetarismus mit Zinspolitk??!! Zu nachfrageorientiert gehört Keynes, Fiskalismus mit Finanzpolitik (Was ist Unterschied zwischen den beiden?)??!! Wozu gehören denn klassischer Liberalismus und soziale Marktwirtschaft?? Könnt ihr vielleicht zum besseren Verständnis die einzelnen Sachen einmal (kurz, aufm Punkt, Kernaussagen) erklären und die voneinander abgrenzen??
Des Weiteren erkenn ich nicht zwischen allen wirtschaftspolitischen Zielen im magischen Viereck bzw. Stabilitätsgesetz Zielkonflikte, Zielkonkurrenz oder positive Beeinflussung!! Wo gibts welche Wechselwirkungen/Zusammenhänge, positiv als auch negativ?? Wisst ihr welche?? Dann verratets mir, bitte!!! Ich kenn nur die Phillips-Kurve und die damit beschriebene Wechselwirkung!! Blick da überall irgendwie gar nicht richtig durch!! Bitte helft mir und den anderen, die aufm Schlauch stehen!!!
Danke an alle!!!
Euer WilliWurm
Zuletzt bearbeitet von WilliWurm am 31.05.2011 um 01:17 Uhr
Angebotstheorie: -> Monetarismus
-basiert auf dem klassischen Liberalismus nach Adam Smith
- Annahme: Der Preis wird durch Angebot und Nachfrage gebildet und bedarf keiner ablaufpolitischer Eingriffe des Staats (nur Ordnungspolitik)
Außerdem gehen die Monetaristen von einem gewissen Gleichgewicht der Märkte aus
- lachfristig und wachstumsorientiert
- Instrumente: Steuersenkungen, Deregulierung, Liberalisierung usw.
Nachfragetheorie: -> Fiskalismus
- basiert auf der Theorie nach John M. Keynes (deshalb oft auch: Keynsianer/ Keynsianismus)
- Annahme: Kein automatisches Gleichgewicht des Marktes durch Angebot und Nachfrage
- Staat muss eingreifen -> Ablaufpolitik betreiben
- kurzfristig, nachfrageorientiert
-Instrumente: Antizyklische Politik, Stop-and-go, Deficit Spending, Mindestlohn usw.
Das sind jetzt die Sachen die ich aus dem Kopf noch weiß.. zu den anderen Sachen (magischen 4eck usw. weiß ich nicht mehr sooo detailliertes auswendig sry.. aber vllt kann dir das ja schonmal helfen )
-basiert auf dem klassischen Liberalismus nach Adam Smith
- Annahme: Der Preis wird durch Angebot und Nachfrage gebildet und bedarf keiner ablaufpolitischer Eingriffe des Staats (nur Ordnungspolitik)
Außerdem gehen die Monetaristen von einem gewissen Gleichgewicht der Märkte aus
- lachfristig und wachstumsorientiert
- Instrumente: Steuersenkungen, Deregulierung, Liberalisierung usw.
Nachfragetheorie: -> Fiskalismus
- basiert auf der Theorie nach John M. Keynes (deshalb oft auch: Keynsianer/ Keynsianismus)
- Annahme: Kein automatisches Gleichgewicht des Marktes durch Angebot und Nachfrage
- Staat muss eingreifen -> Ablaufpolitik betreiben
- kurzfristig, nachfrageorientiert
-Instrumente: Antizyklische Politik, Stop-and-go, Deficit Spending, Mindestlohn usw.
Das sind jetzt die Sachen die ich aus dem Kopf noch weiß.. zu den anderen Sachen (magischen 4eck usw. weiß ich nicht mehr sooo detailliertes auswendig
sry.. aber vllt kann dir das ja schonmal helfen )__________________Kein Mensch muss müssen. Zit. Schiller
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Sowi GK mündl. -> 25.05.2011 [ ]
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