Zitat:
Original von sh2011schaffen
wer beeinflusst die Kunjunktur und wie?
wer beeinflusst die Kunjunktur und wie?
Die Konjunktur wird am Wirtschaftswachstum gemessen.
Sie wird also in erster Linie durch die Unternehmen beeinflusst, da diese jene Akteure sind, die Wachstum generieren.
Die Akteure, die indirekt beteiligt sind, lassen sich dementsprechend am Wirtschaftskreislauf ablesen, da es sich für die Unternehmen in erster Linie um Profit dreht.
Wichtigster indirekter Akteur sind hierbei natürlich die Haushalte, da sie die Nachfrage bzw die Kaufkraft stellen.
Ebenfalls Akteur bezüglich der Nachfrage ist das Ausland.
Der Staat ist durch Subventionen und Steuern ein indirekter Akteur, da er durch diese Auflagen dafür sorgen kann, dass gewisse Branchen wachsen oder schrumpfen. Weiterhin beeinflusst er durch Steuern die Nachfrage bzw Kaufkraft der Haushalte.
Weiterer indirekter Akteur sind die Banken, da sie die Nachfrage durch Erhöhen oder Senken der Zinssätze beeinflussen können.
Das war jetzt das, was ich aus dem Gedächtnis aufschreiben konnte (wird wohl nicht Sinn der Sache sein, einfach alles abzulesen).
Korrekturen sind dennoch gewünscht
Frage:
Beschreibe wie sich sogenannte "Neue Kriege" von klassischen Kriegen unterscheiden.
Zuletzt bearbeitet von Newman am 04.04.2011 um 18:53 Uhr
Zitat:
Original von Newman
Frage:
Beschreibe wie sich sogenannte "Neue Kriege" von klassischen Kriegen unterscheiden.
Frage:
Beschreibe wie sich sogenannte "Neue Kriege" von klassischen Kriegen unterscheiden.
Die klassischen Kriege, also zwischenstaatliche Kriege, beschreibt, wie der Name schon sagt, kriegerische Ausereinadersetzungen zwischen zwei Staaten. Dabei können die Ziele unterschiedlich sein: Territoriale Ausweitung, Machtvergrößerung oder die Sicherung von wichtigen Ressourcen (vgl. Irak-Krieg 2003).
Die "neuen Kriege" sind im Gegensatz zu den klassischen nicht immer zwischenstaatlich. Sie finden zwischen ethnischen Gruppen oder anderen Gruppierungen statt und verlaufen häufig asymmetrisch, was bedeutet das die Konfliktparteien nicht gleichrangig in betrachtung auf deren militärische Stärke und finanziellen Mittel sind und deshalb oft die unterlegene Seite Guerilla-Taktiken verwandet. Zudem verschwimmt immer mehr der Begriff von Frieden und Krieg. Nicht selten werden Kompromisse zwischen Konfliktpartnern geschlossen. Weiterhin lässt sich auch eine privatisierung der Kriege beobachten, bei denen Privatarmeen (vgl. "Blackwater") für Geld kämpfen. Außerdem gibt es sogenannte Warlords, welche ihr Geld mit dem Krieg verdienen und nicht an einem Ende des Krieges interessiert sind. Die Finanzierung der Kriege wird auch immer günstiger, da der Waffenpreis aufgrund des technologischen Fortschritts günstiger wird. Mittel zur Finanzierung sind häufig Gelder aus Drogenhandel oder dem Verteilen von wichtigen Ressourcen.
[...]
An dieser Stelle hatte ich ehrlich gesagt keine Lust mehr.^^
Gruß
__________________ "Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagers"
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