Niedersachsen – Pädagogik - Psychologie:
Welchen Schwerpunkt wählt ihr?Pädagogik - Psychologie
D***e
ehm. Abiunity Nutzer
31.03.2011 um 11:42 Uhr
Also ich gehe davon aus, dass irgendwas allgemeines zu Inklusion dran kommen, also sei es eine Definition oder eine Anwendung. Da kann man natürlich die Un-Konventionen mit reinbringen. Wer die aber nicht großartig im Unterricht behandelt hat, braucht jetzt aber auch keinen großen Wirbel darum machen. Wenn man weiß, was das ist , was das bewirkt und was da grob drin steht, reicht das meiner Meinung nach.
Also ich lerne eher Jugend also Schwrpunkt 2, mir fällt das leichter und darüber haben wir unsere Abiähnliche Klausur geschrieben und deswegen sitzt da noch so einiges. Aber da beides nicht so sehr viel zu lernen ist, meiner Meinung nach, werde ich mir auf jeden Fall auch noch Behinderung angucken. Ein paar Tage haben wir ja immerhin noch Zeit und unser Lehrer sagte auch, dass es bisher immer gereicht hat, wenn man den Inhalt kann. Man muss da nicht jeden einzelnen Aspekt wissen und alles super tiefgründig wissen. Er sagte, dass der Erwartungshorizont bisher immer mehr so das oberflächliche Wissen abgedeckt hat.
Also nicht nervös werden!
Also nicht nervös werden!
Zuletzt bearbeitet von -mauuu- am 31.03.2011 um 12:45 Uhr
D***e
ehm. Abiunity Nutzer
31.03.2011 um 13:10 Uhr
leider passen unsere lehrerinnen den erwartungshorizont so an, dass viel detailwissen nötig ist und das muss noch erklärt werden und das und das...ätzend.
@mauuu hast du deine abiähnliche noch? könntest du die aufgabenstellung grob hier posten?
@mauuu hast du deine abiähnliche noch? könntest du die aufgabenstellung grob hier posten?
Also unser Lehrer hat glaub ich nicht so sehr viel mehr Ahnung als wir Schüer ;D
Also war ein Fallbeispiel über eine junge Frau, die alleinerziehend war und ein Schreibaby hatte. Sie war voll überfordert und übermüdet, da das Kind nur schrie und nachts nicht viel schlief. Sie selbst hatte damals eine Essstörung und zwang ihr Kind jetzt viel zu essen, aus Angst das es zu wenig bekommt. Ihr Kind will aber nciht so viel essen und schreit halt wieder als Reaktion darauf.
Dann sollten wir im Bezug auf das Beispiel die operante Konditionierung erklären und noch eine andere ( die klassische? )
und dann sollten wir für die Mutter halt einen Hilfeplan erstellen ( Welche Form der Sozialen Arbeit kann man ihr anbieten, wie sollte sich der "Therapeut/Helfer" verhalten ->personenzentrierte nach Rogers, welche Hilfe kann sie von der KJH erwarten/in Anspruch nehmen -> Intervention->Erziehungsberatung, Elternurlaub etc.) )
Das ist so das was ich noch in Errinerung habe, ist aber schon knapp 5 Monate her
Vielleicht hat Kornfreak oder Cereza ja noch die genaue Aufgabenstellung
Also war ein Fallbeispiel über eine junge Frau, die alleinerziehend war und ein Schreibaby hatte. Sie war voll überfordert und übermüdet, da das Kind nur schrie und nachts nicht viel schlief. Sie selbst hatte damals eine Essstörung und zwang ihr Kind jetzt viel zu essen, aus Angst das es zu wenig bekommt. Ihr Kind will aber nciht so viel essen und schreit halt wieder als Reaktion darauf.
Dann sollten wir im Bezug auf das Beispiel die operante Konditionierung erklären und noch eine andere ( die klassische? )
und dann sollten wir für die Mutter halt einen Hilfeplan erstellen ( Welche Form der Sozialen Arbeit kann man ihr anbieten, wie sollte sich der "Therapeut/Helfer" verhalten ->personenzentrierte nach Rogers, welche Hilfe kann sie von der KJH erwarten/in Anspruch nehmen -> Intervention->Erziehungsberatung, Elternurlaub etc.) )
Das ist so das was ich noch in Errinerung habe, ist aber schon knapp 5 Monate her
Vielleicht hat Kornfreak oder Cereza ja noch die genaue Aufgabenstellung